Bischof Feige: Vielfalt ist Gewinn – braucht aber Verbindendes
Eine zunehmende Vielfalt in Gesellschaft und Kirche braucht nach Ansicht des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige Verbindendes, um nicht in Spaltung umzuschlagen.
Eine zunehmende Vielfalt in Gesellschaft und Kirche braucht nach Ansicht des Magdeburger Bischofs Gerhard Feige Verbindendes, um nicht in Spaltung umzuschlagen.
Am Montag weihte der Prämonstratenserorden sein Zentrum in Sachsen-Anhalts Landeshauptstadt feierlich ein.
Magdeburg – Magdeburgs Bischof Gerhard Feige sieht sich durch das Stopp-Schreiben aus Rom nicht daran gehindert, in seinem Bistum trotzdem einen Synodalen Rat als Beratungs- und Entscheidungsgremium einzurichten. „In dem Brief steht, weder der Synodale Weg noch eine Bischofskonferenz könne so einen Rat einsetzen. Aber da steht nichts davon, dass ein Bischof es nicht selbst machen könnte“, sagte Feige der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch.
Der Magdeburger katholische Bischof Gerhard Feige sieht im Krieg gegen die Ukraine ein ethisches Dilemma.
Der Magdeburger Bischof Gerhard Feige bedauert, dass „innerkatholische Entwicklungen und Spannungen auch das ökumenische Miteinander belasten“. In einem Grußwort an die Synode der Evangelischen
Bayerns Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hält die Aktionen der Klimaaktivisten von „Last Generation“ für „komplett kontraproduktiv“.