Menschenrechte: Ausstellung im Wissenschaftspark Gelsenkirchen
Die Caritas Gelsenkirchen zeigt derzeit im Wissenschaftspark Gelsenkirchen eine Ausstellung mit Werken zum Thema Menschenrechte.
Die Caritas Gelsenkirchen zeigt derzeit im Wissenschaftspark Gelsenkirchen eine Ausstellung mit Werken zum Thema Menschenrechte.
Jeder muss das Recht haben, statt Militärdienst einen zivilen Ersatzdienst zu leisten. Das hat der EGMR erneut klargestellt.
Sind Kirche und Politik islamischen Staaten gegenüber zu zögerlich, um Christenverfolgung zu benennen? Menschenrechtler fordern hier stärkere Positionen – insbesondere Vertretern einer Religion gegenüber.
Menschenrechte bleiben vielen Menschen verwehrt. Gerade Christen müssten sich hier stärker einbringen, mahnt Bischof Georg Bätzing. Andere bewerten hingegen den Umgang der Kirche mit Menschenrechten als problematisch.
Der Freistaat Bayern investiert zehn Millionen Euro in die Menschenrechtsforschung der Universität Erlangen-Nürnberg.
Vor Abstumpfung warnt die evangelische Theologin Margot Käßmann im Hinblick auf Flüchtlingsboote: „Wir haben uns schlicht an das Sterben im Mittelmeer gewöhnt.“
Südsudan, Bangladesch, Libanon: Ab Samstag (6. Mai) erinnern rund 30 deutsche Hilfsorganisationen an diese und andere „vergessene Krisen“.
Immer mehr Menschen werden gewaltsam unterdrückt. Chancen für friedlichen Protest schwinden.
Papst Franziskus hat die Regierung auf Kuba gebeten, die Inhaftierten der Sozialproteste von Juli 2021 freizulassen.
Human Rights Watch (HRW) drängt anlässlich des Besuchs von Papst Franziskus zu Reformen im Südsudan, um die Menschenrechtskrise zu beenden.
Im Kongo zeigt sich der Papst in Hochform: Getragen von Wellen der Zuneigung benennt er die Folgen von Habgier und Korruption im Inneren – und geißelt neue Formen des Kolonialismus. Im Südsudan kommen neue Herausforderungen.
Ein russisches Gericht ordnet die Zwangsauflösung der ältesten Menschenrechtsorganisation des Landes an, der „Moskauer Helsinki-Gruppe“.
Deutschland muss nach Ansicht der Menschenrechtsbeauftragten Luise Amtsberg mehr Verantwortung beim Schutz von Menschenrechten übernehmen.
Der belarussische Menschenrechtler Ales Bjaljazki (60), die russische Menschenrechtsorganisation Memorial und das Zentrum für Bürgerfreiheiten aus der Ukraine haben am Samstag in Oslo den diesjährigen Friedensnobelpreis erhalten.
Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), sieht Menschenrechte weltweit unter starkem Druck.
Mit dem 20. Marion-Dönhoff-Preis ist am Sonntag die Mitgründerin der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial, Irina Scherbakowa, ausgezeichnet worden.
Kardinal Joseph Zen (90) und fünf weitere Menschenrechtler sind am Freitag in Hongkong wegen Nichtregistrierung eines Hilfsfonds für Demokratie-Aktivisten verurteilt worden.
Fußball-WM im Advent – und das ausgerechnet in Katar? Passt das zusammen? Über die Risiken und Chancen einer solchen „Liason dangereuse“.
Papst Franziskus hat seinen Besuch im Golfstaat Bahrain mit einem Appell für die Einhaltung grundlegender Menschenrechte begonnen.
Einer der diesjährigen Friedensnobelpreisträger, das Zentrum für bürgerliche Freiheiten in Kiew, hat nach eigenen Angaben zusammen mit Partnern in den ersten acht Monaten des Ukrainekriegs etwa 21.000 Fälle von Kriegsverbrechen dokumentiert.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) appelliert an den Deutschen Fußballbund (DFB), bei der bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft in Katar klar für Menschenrechte einzutreten.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat seine Unterstützung für homo- und transsexuelle Menschen bekräftigt.
Das katholische Hilfswerk Misereor dringt auf eine Umsetzung des Menschenrechts auf Nahrung und die Transformation der Ernährungssysteme.
Die Große Kammer des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs will am 11. Juli ihr Urteil in einem Vertragsverletzungsverfahren gegen die Türkei sprechen. Von dem Urteil kommende Woche hängen mögliche Folgen für die Mitwirkung der Türkei im Europarat ab.
Die Einhaltung der menschenrechtlichen Verpflichtungen gegenüber Schutzsuchenden an den EU-Außengrenzen hat das Deutsche Institut für Menschenrechte angemahnt. Berlin – Die Einhaltung der menschenrechtlichen Verpflichtungen gegenüber Schutzsuchenden…
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat die Entscheider in Sportverbänden und großen Sportveranstalter aufgefordert, die Einhaltung der Menschenrechte verstärkt auf ihre Fahnen zu schreiben. Berlin – Bundesinnenministerin…
Hongkongs Kardinal Joseph Zen Ze-kiun hat bei einem ersten Gerichtstermin nach seiner Festnahme die Anklage zurückgewiesen.
Die von der Putin-Regierung verbotene russische Menschenrechtsorganisation Memorial International den Theodor-Heuss-Preis erhalten. Mitgründerin Irina Scherbakowa nahm die Auszeichnung entgegen.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt vor einer „aggressiven Islamisierungspolitik“ des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan. Göttingen – Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) warnt…
Der Präsident der Diakonie in Deutschland dringt auf einen „starken Beitrag“ bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus Afghanistan.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) wirft Mosambiks Armee Verbrechen an Vertriebenen des Konflikts vor.
In Kuba hat ein Priester Geistlicher das Vorgehen der Justiz gegenüber verhafteten Demonstranten kritisiert. Havanna – In Kuba hat ein katholischer Geistlicher das Vorgehen der Justiz…
Zum internationalen Tag gegen den Menschenhandel ruft die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Bärbel Kofler, zum verstärkten Einsatz gegen Menschenhandel auf.
Menschenrechtler werfen der Türkei eine gezielte Islamisierung der nordsyrischen Region Afrin vor.
Keine Abschiebungen während einer Pandemie: Die Caritas im Bistum Essen unterstützt ein entsprechendes Anliegen von ProAsyl.
Deutschland will sich in seiner Europarats-Präsidentschaft verstärkt für Ausbau der Menschenrechte einsetzen, so Außenminister Heiko Maas.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) kritisiert die Verlängerung der bisherigen Beziehungen zwischen Vatikan und China.
Berlin – Der katholische Weltkirche-Bischof Ludwig Schick hält die meisten Bedenken gegen das geplante Lieferkettengesetz für nichtig. „Wir haben schon festgestellt, dass es oft Ausreden sind…
Freiburg/ Aachen – Weltweit fordern heute 233 Bischöfe aus 43 Ländern in einer gemeinsamen Erklärung Gesetze ein, die Unternehmen zur Achtung von Menschenrechten und der…
Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm hat einen dringlichen Appell für das Einhalten von Menschenrechten in Europa gesendet.
Die Hilfswerke der katholischen und evangelischen Kirche haben zum Weltflüchtlingstag am Freitag zur Wahrung der Menschenrechte von Geflüchteten in der Corona-Krise aufgerufen