Kirchlicher Strafprozess gegen verurteilten Priester
Im Fall eines zweimal wegen Missbrauch rechtskräftig verurteilten Priesters hat die Glaubenskongregation im Vatikan einen Strafprozess aufgenommen.
Im Fall eines zweimal wegen Missbrauch rechtskräftig verurteilten Priesters hat die Glaubenskongregation im Vatikan einen Strafprozess aufgenommen.
Washington – Die US-Bischöfe reagieren ungewöhnlich schnell, geschockt und verärgert auf die Veröffentlichung des Vatikan-Untersuchungsberichts über die Verfehlungen des früheren Kardinals Theodore McCarrick (90). Der Report…
Der Vatikan hat seinen Untersuchungsbericht zum entlassenen US-Kardinal Theodore McCarrick vorgelegt.
Zur Aufarbeitung von Missbrauchsfällen will das Bistum Münster einen Betroffenenrat gründen. Dieser werde nicht durch die Diözese berufen.
Dem Hamburger Erzbischof Stefan Heße wird erneut Fehlverhalten in einem Missbrauchsfall vorgeworfen. Er wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Der Jesuit Klaus Mertes wirft dem Erzbistum Köln vor, den Beirat von Betroffenen sexualisierter Gewalt zu instrumentalisieren.
Am Dienstag veröffentlicht der Vatikan seine Untersuchung zu Ex-Kardinal McCarrick. Wie er jahrelang Karriere machen?
ie in die Kritik geratene Münchner Rechtsanwaltskanzlei WSW veröffentlicht am Donnerstag ein Missbrauchs-Gutachten für das Bistum Aachen.
Eine vertiefte Auseinandersetzung mit geistlichem Missbrauch in der katholischen Kirche fordert Bischof Heinrich Timmerevers.
Kardinal Rainer Maria Woelki verteidigt die Entscheidung, dass ein neuer Gutachter die Missbrauchsstudie für das Erzbistum Köln erstellt.
Die Initiative Maria 2.0 fordert von der Erzdiözese Köln neben der Veröffentlichung einer Missbrauchsstudie auch persönliche Schuldeingeständnisse der Bistumsspitze.
Der Vatikan untersucht, ob der frühere Danziger Erzbischof Slawoj Leszek Glodz Maßnahmen gegen sexuellen Kindesmissbrauch vernachlässigt hat.
Der Hamburger Historiker Thomas Großbölting hält eine Missbrauchsaufarbeitung in der katholischen Kirche nur durch Juristen für unzureichend.
Strafrechtsexperten haben ihre Kritik an der erarbeiteten Missbrauchsstudie für das Erzbistum Köln untermauert.
Der Entzug des Mandats einer Münchner Anwaltskanzlei für eine unabhängige Missbrauchsstudie im Erzbistum Köln hat eine Reaktion im Erzbistum München und Freising ausgelöst.
Das Erzbistum Köln hat der Münchner Kanzlei „Westpfahl Spilker Wastl“ den Auftrag für seine unabhängige Missbrauchsstudie entzogen und damit den Kölner Strafrechtsexperten Björn Gercke beauftragt.
Köln. Initiative Maria 2.0 und KDFB fordern die sofortige Veröffentlichung der von Kardinal Woelki in Auftrag gegebenen Missbrauchsstudie.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki würde von seinem Amt zurücktreten, wenn die von ihm in Auftrag gegebene Missbrauchsstudie nachweisen würde, dass er an Vertuschungen beteiligt war.
Im Bistum Würzburg gab es innerhalb eines Jahres insgesamt sieben Vorwürfe wegen Missbrauchs oder Grenzverletzungen gegen fünf Priester und zwei weitere Mitarbeitende
Das Erzbistum Köln bemüht sich in einem möglichen Missbrauchsfall um weitere Klärung. Aus dem Jahr 2010 existieren mehrere Notizen.
Der Leiter des Kirchengerichts im Erzbistum Köln, Günter Assenmacher, soll einem Zeitungsbericht zufolge im Umgang mit einem möglichen Missbrauchsfall Dienstpflichten verletzt haben.
Die Vorwürfe sexueller Übergriffe durch einen hohen Geistlichen des Bistums Eichstätt im Vatikan haben einen Zeitungsbericht zufolge keine strafrechtlichen Folgen in Deutschland
Bonn – Einen grundlegenden Perspektivwechsel bei der Bekämpfung von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche fordert die Erfurter Kirchenrechtlerin Myriam Wijlens. Sexuelle Vergehen von Klerikern…
Sydney – Der Missbrauchsprozess gegen den australischen Kardinal und früheren vatikanischen Finanzchef George Pell bekommt ein unerwartetes Nachspiel. Laut der Zeitung „Australian Financial Review“ (Montag) will…
Der Leiter des Instituts für Prävention und Aufarbeitung sexualisierter Gewalt (IPA) weiter Defizite bei der Aufarbeitung von Missbrauch.
Opfervertreter haben einen neuen Vorschlag zur Aufarbeitung von Missbrauch in der katholischen Kirche ins Spiel gebracht.
Das Erzbistum Köln hält an der angekündigten Studie über den Umgang der Bistumsspitze mit Missbrauchsfällen fest.
Das Erzbistum Köln will weiterhin die angekündigte Studie über den Umgang der Bistumsspitze mit Missbrauchsfällen veröffentlichen.
Eine bisher unveröffentlichte Studie zu sexuellem Missbrauch im Erzbistum Köln hat mit dem Hamburger Erzbischof Stefan Heße offenbar erstmals einen Kirchenmann der ersten Reihe in den Fokus gerückt. Der verteidigt sich.
Der Sprecher der Opfer-Initiative „Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, fordert ein Eingreifen der Politik in die Missbrauchsaufarbeitung bei der katholischen Kirche.
Vatikan-Experte für Missbrauchsprävention Hans Zollner hofft auf DBK-Einigung über Entschädigungs- und Anerkennungszahlungen für Betroffene.
Die deutschen katholischen befassen sich erneut mit der Entschädigung von Missbrauchsopfern: Ein System bis Ende des Jahres stehen.
DBK-Vorsitzender Bischof Georg Bätzing will trotz Kirchensteuereinbrüchen durch die Corona-Pandemie keine Verzögerung bei den Anerkennungsleistungen für Missbrauchsopfer.
Die Uni Paderborn sucht für eine Studie Zeitzeugen, die als Minderjährige sexuelle Gewalt durch katholische Geistliche erlebt haben.
Hamburg – Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer fordert „eine Kontrolle der Macht“ und weniger Klerikalismus in der katholischen Kirche. „Wir brauchen einen offenen Diskurs, eine Kirche,…
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie und die weitere Aufarbeitung sexuellen Missbrauch stehen im Mittelpunkt der DBK-Herbstvollversammlung,.
Der im Juni ernannte katholische Bischof von Duluth im US-Bundesstaat Minnesota, Michel Mulloy, ist zurückgetreten.
Das Erzbistum Paderborn ist die finanzkräftigste Diözese in Deutschland.
Bayerns Staatsanwaltschaften haben nach der im September 2018 von der katholischen Deutschen Bischofskonferenz veröffentlichten Missbrauchsstudie 148 Vorermittlungs- und Ermittlungsverfahren eingeleitet
Der Vatikan-Experte für Missbrauchsprävention Hans Zollner sieht katholische Bischöfe weltweit bei der Zusammenarbeit mit der staatlichen Justiz stärker in der Pflicht.
Betroffene von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche haben sich in einem Offenen Brief an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, gewandt.
Bonn – Eine Strafverschärfung für Missbrauchstäter soll nach Worten der Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), noch in diesem Jahr kommen. „Wir brauchen einen nationalen…
München – Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, hat die Ministerpräsidenten aller Bundesländer aufgefordert, das Thema Missbrauch zur Chefsache zu machen. Das sei eine nationale Daueraufgabe,…
Die Innenministerkonferenz (IMK) hat sich nach Angaben des „Spiegel“ geeinigt, schweren sexuellen Missbrauch von Kindern hinsichtlich der Schwere des Delikts künftig wie Totschlag einzustufen..
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will mit einer Studie sexualisierte Gewalt in den eigenen Reihen aufarbeiten.
Die Ergebnisse eines umfangreichen Projekts zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs im Bistum Limburg sind am Wochenende in Frankfurt vorgestellt worden
Das Bistum Augsburg bietet Opfern von Missbrauch und Gewalt künftig mehr Geld an. Betroffene sollten jetzt individuell festgelegte Zahlungen bis maximal 75.000 Euro erhalten.
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck hat den wegen Missbrauchs verurteilten Priester Peter H. vor einigen Wochen zurück ins Heimatbistum Essen zurückbeordert.
Die Aufarbeitungskommission für sexuellen Missbrauch dringt auf eine konsequente Untersuchung von Heimkinder-Berichten.
Nach seinem Freispruch hat der australische Kardinal Pell sein Schweigen gebrochen. Unterdessen läuft gegen den australischen Kardinal eine neue polizeiliche Ermittlung.
Das Erzbistum Köln wird seine Missbrauchsstudie laut Kardinal Rainer Maria Woelki nach dem Ende der Corana-Krise vorstellen.
Nach der kurzfristig abgesagten Veröffentlichung der Missbrauchsstudie des Erzbistums Köln bittet Kardinal Rainer Maria Woelki in einer eigenen Erklärung um Geduld.
Das Erzbistum Köln hält nach den Worten von Generalvikar Markus Hofmann daran fest, die unabhängige Studie über den Umgang der Bistumsspitze mit Missbrauchsfällen zu veröffentlichen und Verantwortliche zu benennen.
Wie andere Diözesen hat nun auch das Erzbistum Paderborn eine unabhängige Missbrauchsstudie in Auftrag gegeben.
Die unabhängige Studie über den Umgang führender Vertreter des Erzbistums Köln mit Fällen von Missbrauch und mögliche Verfehlungen wird nicht wie geplant am Donnerstag veröffentlicht.
Der Sozialpsychologe Heiner Keupp hofft auf mehr Transparenz bei kirchlichen Missbrauchsuntersuchungen: „Unter Wahrung der Persönlichkeitsrechte ist es notwendig, Verantwortliche klar zu benennen.“
Köln. Der katholische Experte für Missbrauchsaufarbeitung, Oliver Vogt, kritisiert den Bischofsbeschluss zu Missbrauchsentschädigung und bemängelt fehlende Klarheit.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat sich zufrieden mit der von den deutschen Bischöfen gefundenen Einigung für die Entschädigung von Missbrauchsopfern gezeigt.
Das Bistum Essen will in einer Studie zu sexuellem Missbrauch die Rolle von Personalverantwortlichen der Diözese klären.
Die katholische Kirche in Deutschland steht unter Druck – von innen wie von außen. Wer den Bischöfen bei ihrer am Donnerstag beendeten Vollversammlung in Mainz zuhörte, der bekam eine Ahnung davon,.
Magdeburgs Bischof Gerhard Feige ist „sehr froh“ über die Wahl von Limburgs Bischof Georg Bätzing zum neuen Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz.
Berlin. Heftige Kritik am neuen Modell der katholischen Bischöfe zur Wiedergutmachung bei sexuellem Missbrauch übt die Opfer-Initiative „Eckiger Tisch“. „Die Kirche in Deutschland ist nicht bereit,…
Seit Jahren sucht die katholische Kirche einen Weg, Missbrauchsopfern einen Ausgleich zu zahlen. Nun haben sich die Bischöfe auf ein Schmerzensgeld verständigt.
Die deutschen katholischen Bischöfe beenden am heutigen Donnerstag ihre Frühjahrsvollversammlung. Vier Tage lang berieten sie in Mainz.
Eine Kanzlei hat die Personalakten des Erzbistums Köln durchforstet, um persönliches Versagen Verantwortlicher und strukturelle Fehler im Umgang mit Missbrauch aufzudecken. Am Donnerstag wird sie vorgesellt.
Das katholische Bistum Essen hat eine weitere Missbrauchsstudie in Auftrag gegeben. Sie soll die Missbrauchsfälle im Ruhrbistum seit seiner Gründung bis heute historisch und systematisch untersuchen, wie das Bistum am Freitag mitteilte.
Der Leiter einer Studie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Münster, Thomas Großbölting, beklagt die teils schlechte Aktenlage der Diözese.
Als erste Diözese des US-Bundesstaates Pennsylvania meldet das Bistum Harrisburg Konkurs an. Der Schritt sei ein verantwortungsvoller Weg, damit die Diözese geistlich und wohltätig alles weiterhin tun könne, was sie bisher tue, so der Anwalt der Diözese, Matthew Haverstick.
Der 1986 wegen Missbrauchs vom Amtsgericht Ebersberg verurteilte Priester H. ist bislang nicht aus dem Klerikerstand entlassen worden
Das Bistum Essen rechnet in einem bundesweit bekannten Fall von Kindesmissbrauch durch einen Priester in Bottrop mit weiteren Opfern.
Im Fall eines mehrfach wegen Missbrauchs verurteilten Priesters, der unter Erzbischof Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI., im Münchner Erzbistum eingesetzt wurde, sind neue Details aufgetaucht.
Die Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung zu Missbrauchsfällen im Erzbistum Köln sollen am 12. März veröffentlicht werden. Das sagte der Kölner Generalvikar Markus Hofmann.
Münsters Bischof Felix Genn hat sich erneut für den Umgang mit einem Missbrauchsfall entschuldigt. Bei einem nichtöffentlichen Gespräch am Donnerstagabend mit Gremien der Pfarrei Sankt Margareta Wadersloh räumte er Fehler ein,
Bischof Overbeck hat im Umgang mit einem wegen sexuellen Missbrauchs verurteilten Ruhestandsgeistlichen in der Wattenscheider Gemeinde St. Joseph verheerende Fehler seitens des Bistums eingestanden.
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki bittet um Vergebung dafür, dass ein zweimal wegen Missbrauchs verurteilter Priester weiter seelsorglich tätig werden konnte
Ein Missbrauchsfall bringt Gemeinden in Aufruhr und Bischöfe in Erklärungsnot: Trotz Verurteilungen konnte ein Priester in drei Bistümern als Seelsorger arbeiten.
Generalvikar Pfeffer und Personaldezernent Reinhold haben sich am Mittwochabend den Fragen der Wattenscheider Gemeinde St. Joseph zum Fall des vorbestraften Priesters A. gestellt.
13 Jahre war der wegen sexuellen Missbrauchs vorbestrafte Priester A. in der Seelsorge der Gemeinde St. Josephf in Bochum-Wattenscheid eingesetzt. Nun sucht Bischof Overbeck das Gespräch mit der Gemeinde.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat sich gegen die Verwendung von Kirchensteuermitteln für Entschädigungszahlungen an Missbrauchsopfer ausgesprochen.
Mit einem offenen Brief an die katholischen Bischöfe hat sich eine Gruppe von Katholikinnen und Katholiken gegen die Finanzierung von Entschädigungsleistungen für Missbrauchsopfer aus Kirchensteuermitteln gewandt.
Obwohl ein Priester des Erzbistums Köln zweimal wegen Missbrauchs verurteilt wurde, hat er über Jahrzehnte als Seelsorger in drei Diözesen gewirkt
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann bittet um Entschuldigung für einen Vergleich von Entschädigungszahlungen für Missbrauchsopfer mit der gescheiterten Pkw-Maut.
Das katholische Erzbistum Hamburg hat am Montagabend eine Studie zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch im Landesteil Mecklenburg vorgestellt.
Das Bistum Münster hat einen weiteren Missbrauchsfall bekannt gemacht und Fehler im Umgang mit dem heutigen Ruhestandsgeistlichen eingeräumt. Dieser soll sich in den 1980er Jahren…
Die Diözese Duluth im US-Bundesstaat Minnesota und mehrere Dutzend Missbrauchsopfer haben einen gerichtlichen Vergleich geschlossen. Am Montag ging damit ein Konkursverfahren zu Ende.
Aus Sicht des Wiener Theologen Paul Zulehner ist die Hauptursache für sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche eine sexuelle Unreife der Täter. Zu der Tatsache,…
Missbrauchsopfer im Bistum Trier werfen Bischof Stephan Ackermann schwere Versäumnisse bei der Aufarbeitung von Missbrauch im eigenen Bistum vor.
Mit Trommeln, Rasseln und Schellen bezeugten gut 500 Frauen und auch Männer aus dem gesamten Bistumsgebiet am Samstag bei einer Demonstration durch die Essener Innenstadt ihren Unmut gegenüber der Amtskirche.
Der Sprecher der Opfervereinigung „Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, hat mit der Deutschen Bischofskonferenz am Dienstag nach eigenen Angaben eine „intensive und gute Diskussion“ über die künftige Entschädigung für Opfer sexuellen Missbrauchs geführt.
Das Bistum Münster lässt Missbrauchsfälle in seinem Bereich von Wissenschaftlern untersuchen.
Zur Überraschung der meisten Delegierten kündigte am Montagabend auf der Vollversammlung des Diözesanrats in Essen der Vorsitzende Luidger Wolterhoff seinen Rückzug aus dem Gremium an.
Nach erneuten Vorwürfen, Missbrauchsfälle nicht transparent aufzuklären, gerät der Bischof von Buffalo, Richard Malone, weiter unter Druck.
Das Urteil im Berufungsverfahren des wegen sexuellen Missbrauchs verurteilten Kardinals George Pell soll an diesem Mittwoch um 01.30 Uhr (MESZ) verkündet werden.
Der australische Erzbischof Peter Comensoli ginge nach eigenen Worten lieber ins Gefängnis, als bei Missbrauchsbekenntnissen das Beichtgeheimnis zu brechen.
Das Erzbistum Freiburg weitet seine Hilfsangebote für kirchliche Missbrauchsopfer aus. Zudem sicherte Erzbischof Stephan Burger am Mittwoch erneut eine konsequente und transparente Aufarbeitung aller Missbrauchsfälle sowie eine Ausweitung von Prävention zu.
Der Vatikan hat Sanktionen gegen den emeritierten Bischof von Wheeling-Charleston, Michael Bransfield, verhängt.
Der Jesuit Hans Zollner erwartet, dass der Anti-Missbrauchsgipfel im Vatikan kommende Woche „eine Lawine auslöst, die man nicht mehr stoppen kann“.