Bischöfe für mehr Organspenden – aber nur nach Zustimmung
In der Debatte um mehr Organspenden hat die katholische Deutsche Bischofskonferenz Bedenken gegen die sogenannte Widerspruchslösung.
In der Debatte um mehr Organspenden hat die katholische Deutsche Bischofskonferenz Bedenken gegen die sogenannte Widerspruchslösung.
Knapp drei Monate nach dem Start des Organspende-Registers fällt laut einem Zeitungsbericht die Bilanz überschaubar aus.
Abgeordnete mehrerer Bundestagsfraktionen planen einen neuen Anlauf zu einer grundlegenden Reform der Organspende in Deutschland.
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) hat an Bürgerinnen und Bürger appelliert, eine bewusste Entscheidung zur Organspende zu treffen.
Um die Zahl der Organspender zu erhöhen, ist nach Auffassung des Tübinger Moraltheologen Franz-Josef Bormann mehr Aufklärung nötig.
Der Bundesrat will die Zahl der Organspenden in Deutschland deutlich erhöhen und macht Druck für eine Reform des Transplantationsgesetzes.
Nordrhein-Westfalen will einen neuen Anlauf nehmen, um eine Widerspruchslösung bei der Organspende durchzusetzen.
Die Bereitschaft zur Organspende ist nach Worten des Sozialethikers Andreas Lob-Hüdepohl immer auch eine „Entscheidung über die Qualität des persönlichen Sterbens“.
Fast fünf Millionen Menschen in der Bundesrepublik Deutschland haben 2022 einen Organspendeausweis bestellt.