Papst feiert Palmsonntagsmesse wie geplant
Papst Franziskus hat den feierlichen Gottesdienst zu Palmsonntag auf dem Petersplatz wie geplant gefeiert.
Papst Franziskus hat den feierlichen Gottesdienst zu Palmsonntag auf dem Petersplatz wie geplant gefeiert.
Wenn in Palmsonntagsmessen ein echter Esel zugegen ist, freut das nicht nur die jüngsten Besucher. Das Reittier Jesu spielt auch theologisch betrachtet eine besondere Rolle.
Die Erleichterung im Heiligen Land ist groß: Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie konnte die traditionsreiche Palmsonntagsprozession in Jerusalem wieder wie gewohnt stattfinden.
Papst Franziskus hat am Palmsonntag zu Vergebung und „Feindesliebe“ gerade in Kriegszeiten aufgerufen.
Papst Franziskus hat die Menschen aufgerufen, in der derzeitigen Krise auf Gott zu vertrauen und anderen zu dienen.
Bilder, die sich tief eingraben. Geschichten, die Herzen bewegen. Ereignisse, die unvergessen bleiben. Sie gehören inzwischen zu unserem Alltag.
Auch wenn in Zeiten der Corona-Pandemie keine öffentlichen Gottesdienste gefeiert werden können, so ist doch das katholische Brauchtum ungebrochen lebendig. Dazu gehört auch der Ritus der Palmzweige zu Palmsonntag:
Patriarchatsleiter Erzbischof Pierbattista Pizzaballa will am Sonntag Jerusalem und die Welt vom Ölberg aus mit einer Kreuzreliquie segnen.
Die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden in ganz Deutschland sollen mit einem „ökumenischen Glockenläuten“ ein Zeichen der Zuversicht in Zeiten der Corona-Pandemie setzen.