Theologen: Suizid darf keine „Normalform des Sterbens“ werden
Die Kirchen sollten sich nach Auffassung der evangelischen Theologen Peter Dabrock und Wolfgang Huber in der Debatte um Suizidbeihilfe weiterhin für das Leben starkmachen.
Die Kirchen sollten sich nach Auffassung der evangelischen Theologen Peter Dabrock und Wolfgang Huber in der Debatte um Suizidbeihilfe weiterhin für das Leben starkmachen.
Diakonie-Präsident Ulrich Lilie hat den von ihm und anderen evangelischen Theologen gemachten Vorstoß zur Sterbehilfe verteidigt.
Ein unterschiedlicher Umgang mit Sterbehilfe in den beiden großen Kirchen könnte sich aus Sicht des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) negativ auf die Ökumene auswirken.
Bischof Heiner Wilmer plädiert in der Debatte um die rechtliche Neuregelung der Suizidbeihilfe für einen differenzierten Diskurs.
Die Caritas fordert im Streit um Sterbehilfe in Deutschland nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes eine intensive gesellschaftliche Debatte über den Wert des Lebens.