Kurschus bewundert Mut zur Diskussion bei den Katholiken
Als „stabil“ wertet die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Annette Kurschus, das Verhältnis zwischen den beiden großen Kirchen.
Als „stabil“ wertet die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Präses Annette Kurschus, das Verhältnis zwischen den beiden großen Kirchen.
Der Theologe Thomas Söding kritisiert, dass Berichten zufolge die Ernennung des künftigen Bamberger Erzbischofs ohne die vom Synodalen Weg vorgesehene Form der Laienbeteiligung stattfinden solle.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn unterstreicht, dass die katholische Kirche in Deutschland mit ihrem Reformdialog Synodaler Weg keine Abspaltung anstrebe.
Trotz aller berechtigter Kritik sieht der Limburger Bischof Georg Bätzing gute Gründe, weiter in der katholischen Kirche zu bleiben und sich für Reformen einzusetzen.
Die Präsidentin und der Präsident des Synodalen Weges äußern sich der Ankündigung des Papstes, des weltweiten synodalen Prozess um ein Jahr zu verlängern.
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat sich klar für eine Änderung der kirchlichen Sexualmoral in Bezug auf queere Menschen ausgesprochen.
Der Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Stefan Ottersbach, sieht Defizite beim kirchlichen Reformdialog Synodaler Weg.
Das vor 60 Jahren eröffnete Zweite Vatikanische Konzil hat aus Sicht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, großen Einfluss auf den Reformdialog der Kirche in Deutschland.
Der Augsburger Historiker Dietmar Süß kritisiert er den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch für seinen NS-Vergleich in einem Zeitungsinterview
Würzburg – Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sieht die Einrichtung neuer Gremien für die katholische Kirche in Deutschland kritisch.
Nach dem Eklat um seinen Nazi-Vergleich mit Blick auf dem Synodalen Weg bleibt Kurienkardinal Kurt Koch bei seiner Sichtweise. Dies ist das Ergebnis eines vertraulichen Gesprächs mit em Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing.
Der Schweizer Theologe Daniel Bogner hat den Äußerungen von Kurienkardinal Kurt Koch zum Synodalen Weg in Deutschland widersprochen.
Aus Sicht der Erfurter Theologin Julia Knop stocken innerhalb der katholischen Kirche Schritte hin zu Veränderungen.
Nach seinem NS-Zeit-Vergleich wird Kurienkardinal Kurt Koch auch von den Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Deutschland kritisiert.
Der nach einem Nazi-Vergleich in die Kritik geratene Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch hat alle seine für das Wochenende in Deutschland geplanten Termine abgesagt
Schwäbisch Gmünd – Die Stadt Schwäbisch Gmünd hat eine Veranstaltung mit dem Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch aufgrund dessen umstrittener Aussage zur NS-Zeit abgesagt. Koch hätte sich am Samstag bei einem Empfang ins Goldene Buch der Stadt eintragen sollen. „Im Rahmen der Äußerungen des kirchlichen Würdenträgers und die Diskussionen dazu ist eine solche Veranstaltung derzeit aus Sicht der Stadt nicht durchführbar“, erklärte ein Sprecher der Stadt am Freitag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Die Debatte um die Koch-Äußerung rage in den sozialpolitischen Raum und sorge für Diskussionen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, verschärft seine Kritik am Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch. Dieser hatte sich gegen den Vorwurf gewehrt, er habe das Reformprojekt Synodaler Weg zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland mit der Nazi-Ideologie verglichen.
Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat den Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch kritisiert.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) zeigt Unmut über fehlende konkrete Ergebnisse der Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz.
Mit Blick auf den katholischen Reformprozess Synodaler Weg in Deutschland rät der Bischof von Antwerpen, Johan Bonny, seinen Mitbrüdern, bei den Gläubigen zu bleiben.
In der Debatte um einen mutmaßlichen Nazi-Vergleich fühlt sich der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch missverstanden.
Nach den Worten des Passauer Bischofs Stefan Oster hat sich die Lehre der Kirche im Laufe der Zeit immer weiterentwickelt.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat empört auf einen NS-Vergleich des Schweizer Kurienkardinals Kurt Koch reagiert und eine sofortige Entschuldigung gefordert.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding übt scharfe Kritik an jüngsten Äußerungen des Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch, der Parallelen zwischen aktuellen kirchlichen Diskussionen und solchen aus der NS-Zeit gezogen hat.
Viele Menschen innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche wünschen sich Veränderungen. Doch die Bischöfe haben einen Treueid auf die Tradition der Kirche abgelegt. Bei ihrem Treffen in Fulda wurde klar: Das muss kein Widerspruch sein.
Der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch sieht Parallelen zwischen aktuellen kirchlichen Diskussionen und solchen aus der NS-Zeit.
Das Thema Frauen in der katholischen Kirche ist nach den Worten der Generaloberin der Maria-Ward-Schwestern, Veronica Fuhrmann, ein dringendes Anliegen.
Vor einem „Weiter so“ in Umweltfragen hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, gewarnt.
Nach einem Gottesdienst im Fuldaer Dom beginnen am Dienstagvormittag die Beratungen der katholischen deutschen Bischöfe.
Die Mehrheit der katholischen deutschen Bischöfe will nach den Worten ihres Koferenzvorsitzenden Georg Bätzing Reformen.
Im Mittelpunkt der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz wird nach den Worten des Vorsitzenden Georg Bätzing die Frage stehen, wie die Bischöfe künftig mit ihren unterschiedlichen Haltungen zu Reformen umgehen.
Kurz vor der Herbstvollversammlung der katholischen deutschen Bischöfe haben sich am Wochenende Befürworter und Kritiker von Reformen in der Kirche zu Wort gemeldet.
Rund 100 Vertreter von mehr als 30 Initiativen und Verbänden haben ihren Ruf nach Reformen in der katholischen Kirche bekräftigt.
Kommende Woche treffen sich die deutschen Bischöfe zur Vollversammlung. Es dürfte spannend werden, schließlich gilt es, die Verwerfungen beim Synodalen Weg aufzuarbeiten und die gemeinsame…
Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst will „so schnell als möglich ein persönliches Gespräch“ mit queeren Personen aus seinem Bistum führen.
Eine „Klarstellung“ der Deutschen Bischofskonferenz zum Respekt vor queeren Menschen erwartet das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK).
Der Passauer Bischof Stefan Oster sieht erhebliche Differenzen zwischen den katholischen Bischöfen in Deutschland. Dennoch hoffe er weiter, dass sie für ihren im November anstehenden Besuch bei Papst Franziskus eine gemeinsame Position finden könnten.
Der Würzburger katholische Bischof Franz Jung will in seinem Bistum klären, ob nicht-geweihte Frauen wie Männer im pastoralen Dienst künftig taufen, predigen oder zur Eheassistenz zugelassen werden.
Der Bundesvorsitzende des katholischen Jugenddachverbands BDKJ wirft einem Teil der deutschen Bischöfe mangelnde Reformbereitschaft vor.
Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer zieht ein kritisches Fazit zum bisherigen Verlauf des Reformprojekts Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland.
Der Beauftragte der Bischofskonferenz für Queer-Pastoral kritisiert etliche seiner Bischofskollegen und fordert mehr Engagement gegen Diskriminierung.
Der Trierer katholische Bischof Stephan Ackermann wünscht sich für den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland mehr „wechselseitiges Zutrauen“ der Beteiligten
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat sich kritisch zum Synodalen Weg geäußert. Eichstätt – Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hat sich kritisch zum…
Bei der Initiative #OutInChurch macht sich nach der jüngsten Vollversammlung des katholischen Reformprozesses Synodaler Weg Ernüchterung breit.
Die Juristin und Vorsitzende des Katholikenrats der Region München, Hiltrud Schönheit, sieht in Teilen der katholischen Kirche Führungsschwäche und eine Kultur der Angst.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat ein differenziertes und zugleich hoffnungsvolles Fazit der jüngsten Vollversammlung des Synodalen Wegs gezogen.
Kräftezehrend sei es gewesen, aber man habe viel geschafft. Die Ko-Präsidentin des Synodalen Wegs zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland, Irme Stetter-Karp, zeigt sich erleichtert nach Abschluss der dreitägigen Reform-Beratungen von gut 200 Bischöfen, Priestern, Ordensfrauen und Laien in Frankfurt.
Der Bamberger katholische Erzbischof Ludwig Schick ruft zu einer großzügigen Willkommenskultur in der Kirche auf.
Kardinal Reinhard Marx hat angekündigt, „selbstverständlich“ die bei der Vollversammlung des Reformprojekts Synodaler Weg gefassten Beschlüsse im Erzbistum München und Freising umsetzen zu wollen.
In ersten Reaktionen auf die vierte Vollversammlung des katholischen Reformprojekts Synodaler Weg wechseln sich Lob und Kritik ab.
Trotz möglicher Widerstände in Rom bekräftigen die deutschen Katholiken ihre Forderungen nach grundlegenden Kirchenreformen.
Eine große Mehrheit der Teilnehmer des Synodalen Weges plädiert im Umgang mit nicht-heterosexuellen Priestern in der katholischen Kirche für Enttabuisierung und Normalisierung. Frankfurt – Eine große…
Die vierte Synodalversammlung hat einen wichtigen Schritt zur Vorbereitung der Gründung eines neuen bundesweiten Beratungs- und Leitungsorgans für die Kirche beschlossen. Die katholischen Bischöfe, Priester…
Münster/Frankfurt – Münsters katholischer Bischof Felix Genn plädiert weiter für Reformen in der katholischen Sexuallehre.
Nach einer schweren Krise hat der deutsche Synodale Weg am Freitag seine vierte Vollversammlung fortgesetzt und drei wichtige Reformtexte beschlossen.
Nach der Verabschiedung des Grundtextes zu mehr Geschlechtergerechtigkeit in der katholischen Kirche macht sich Erleichterung breit unter den Verantwortlichen des Synodalen Weges.
Nach einem gravierenden Rückschlag am Vortag hat der Reformdialog der katholischen Kirche in Deutschland seine Beratungen an Freitag in Frankfurt in in emotionaler Atmosphäre fortgesetzt.
Der Essener Bischof Overbeck sieht nach dem Abstimmungseklat bei der Synodalversammlung seine Amtskollegen und sich in der Pflicht.
Für einige war es ein Eklat mit Ansage: Eine Sperrminorität konservativer Bischöfe hat eine weitreichende Veränderung der katholischen Sexualmoral blockiert. Nun sucht der Synodale Weg nach einem Ausweg aus der Krise.
Der Dachverband der katholischen Jugend BDKJ nennt das Abstimmungsverhalten der Bischöfe beim Synodalen Weg eine „Ohrfeige“.
Paukenschlag beim kirchlichen Reformdialog Synodaler Weg in Frankfurt. Zum Auftakt der vierten Vollversammlung scheiterte am Donnerstagabend gleich der erste grundlegende Text zur katholischen Sexualmoral
Mitten in einer der schwersten Krisen geht das Reformprojekt der katholischen Kirche in Deutschland in eine vorentscheidende Runde.
Der Münchner Jesuitenpater Andreas Batlogg sieht in Deutschland „eine Kirche der unterschiedlichen Geschwindigkeiten“ entstehen.
Vor Beginn der vierten Synodalversammlung hat sich der Münsteraner Weihbischof Rolf Lohmann zu seinen Erwartungen geäußert.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn verteidigt den Reformdialog Synodaler Weg gegen Kritik und wünscht sich eine Neubewertung der katholischen Sexualmoral.
Die Präsidenten des Synodalen Wegs zur Zukunft der katholischen Kirche sehen das Reformprojekt nicht als deutschen Sonderweg.
Der Organisator der katholischen Weltsynode, Kardinal Mario Grech, hat weiterhin Vertrauen in den Synodalen Weg der Kirche in Deutschland.
Vor den Teilnehmern der vierten Vollversammlung des Synodalen Wegs zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland liegt ein volles Programm.
Der Essener katholische Generalvikar Klaus Pfeffer verteidigt den Synodalen Weg zu Reformen in der katholischen Kirche.
In der Debatte um Reformen in der katholischen Kirche sieht der Mainzer Kirchenhistoriker Claus Arnold weniger die Gefahr einer Kirchenspaltung als vielmehr die Tendenz zu einem Massenexodus aus der Kirche.
Friedrich Merz (66), CDU-Bundesvorsitzender und Katholik, sieht seine Partei tief verwurzelt im christlichen Menschenbild.
Der Bischof von Augsburg, Bertram Meier blickt mit Skepsis auf den Synodalen Weg. Zwar glaube er dem guten Willen der Beteiligten.
Der Theologe Christian Tauchner widerspricht Befürchtungen des Vatikan, der deutsche Reformprozess Synodaler Weg könne die Einheit der katholischen Kirche bedrohen.
Der Regensburger katholische Bischof Rudolf Voderholzer hat das kritische Schreiben des Vatikan zum Synodalen Weg in Deutschland begrüßt.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier hat die neuesten Aussagen des Vatikan zum Reformprojekt Synodaler Weg in Deutschland begrüßt.
Die Präsidenten des Synodalen Weges betonen in einer Stellungnahme, dass ihnen „an einem baldigen Gespräch mit möglichst vielen Stellen innerhalb der römischen Kurie gelegen“ sei….
Mit einer kurzen Erklärung hat sich der Vatikan in die Debatte um den Synodalen Weg in Deutschland eingemischt. Eine etwas rätselhafte, harsche und zugleich werbende Ermahnung. Die auch in Richtung Kritiker zielt.
Die Arbeitsgemeinschaft der katholischen Organisationen Deutschlands (AGKOD) hat sich für einen Synodalen Rat ausgesprochen. Berlin – Die Arbeitsgemeinschaft der katholischen Organisationen Deutschlands (AGKOD) hat sich…
Die Kirche befindet sich nach Worten des Würzburger Bischofs Franz Jung in einer Zeitenwende. Es gelte, etwa um den Wert der Tradition zu wissen, ohne in Traditionalismus zu erstarren.
Für eine große Mehrheit der deutschen Ordensleute braucht die katholische Kirche „dringend“ Erneuerung. Über Details und konkrete Wege herrsche indes „nicht immer Einigkeit“, wie die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) am Freitag in Bonn mitteilte.
Freising – Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat die Rolle von Geistlichen hervorgehoben.
Der Vizepräsident des Synodalen Wegs in der katholischen Kirche, Thomas Söding, wendet sich gegen einen freiwilligen Stimmrechtsverzicht von Bischöfen in der Synodalversammlung.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat seine Vorstellungen erläutert, was er unter einer synodalen Kirche versteht.
Der Münsteraner katholische Bischof Felix Genn hat kritische und ironische Äußerungen von Papst Franziskus zum Reformprozess Synodaler Weg der katholischen Kirche in Deutschland zurückgewiesen.
Unzufriedenheit mit der Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum Köln hat die Laienvertretung bekundet.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) dringt auf rasche Reformen in der Kirche.
Der Beauftragte des Papstes für die Weltsynode, Kardinal Mario Grech, ist wegen des Synodalen Weges in Deutschland nicht beunruhigt.
Mehrere katholische Laienverbände in Deutschland sehen die Chancen für ein Frauendiakonat in der Kirche in naher Zukunft als günstig an.
Der Freiburger Theologe Magnus Striet hält die von Gegnern des Reformprojekts Synodaler Weg vorgebrachten Warnungen vor einer Kirchenspaltung für verfehlt.
Der Synodale Weg leidet nach Ansicht von missio-Präsident Dirk Bingener auf Ebene der Weltkirche unter einem Vermittlungsproblem.
Bonn – Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Limburger Bischof Georg Bätzing, hat Kritik am Reformprozess Synodaler Weg zurückgewiesen. Die Vorwürfe, die eine Gruppe konservativer Bischöfe aus aller Welt jüngst in einem Offenen Brief erhoben hatte, lösten „Befremden“ aus, schreibt Bätzing an den Erzbischof von Denver, Samuel J. Aquila. Die Bischofskonferenz hat das bereits am Donnerstag versandte Schreiben am Samstag auf ihrer Homepage dokumentiert.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, hat den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland gegenüber den polnischen Bischöfe verteidigt.
Der Weltanschauungsbeauftragte des Bistums Limburg, Johannes Lorenz, sieht aktuell kein Zeitalter der Spaltung.
Der Theologe und Vizepräsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Söding, pocht auf schnelle Veränderungen in der katholischen Kirche.
Paderborn – Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken hat den Synodalen Weg gegen Kritik der Nordischen Bischofskonferenz verteidigt.
Die frühere Bundesbildungsministerin Annette Schavan mahnt die katholische Kirche zu mehr Reformbereitschaft
Die katholischen Bischöfe der skandinavischen Länder haben Bedenken gegen das Reformprojekt Synodaler Weg der Kirche in Deutschland geäußert.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, fordert mehr Anstrengungen in der katholischen Kirche bei der Aufarbeitung der Missbrauchsskandale.
Papstbotschafter Nicola Eterovic hat daran erinnert, dass synodale Entscheidungen in der katholischen Kirche mit der höchsten Entscheidungsgewalt des Papstes zusammengedacht werden müssen.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn spricht sich für eine „moralische Erneuerung“ der Kirche aus.