Dialog in Rom: ZdK-Präsidium reist in den Vatikan
Das Präsidium des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) reist vom 2. bis zum 4. September zu einer Reihe von Gesprächen nach Rom.
Das Präsidium des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) reist vom 2. bis zum 4. September zu einer Reihe von Gesprächen nach Rom.
Der Vatikan ist mit dem bisherigen Entwurf zum neuen deutschen Kirchengremium „Synodaler Rat“ nicht zufrieden. Bei Gesprächen mit deutschen Bischöfen forderten Kurienkardinäle Änderungen und eine engere Zusammenarbeit.
Das Arbeitspapier zur abschließenden Runde der Weltsynode der katholischen Kirche wird voraussichtlich Anfang Juli vorgelegt.
Der Vatikan hat anlässlich des Welttags des Meeres an die oft schwierigen Bedingungen erinnert, unter denen Seeleute leben und arbeiten.
Der wegen Kirchenspaltung angeklagte Erzbischof Carlo Maria Vigano lehnt seine Teilnahme am außergerichtlichen Strafprozess des Vatikans ab.
Der Vatikan beschuldigt den ehemaligen Papstbotschafter in den USA, Erzbischof Carlo Maria Vigano, des Schismas – also der Kirchenspaltung.
Zum dritten Mal im laufenden Jahr tagt an diesem Montag der Kardinalsrat, der mit Papst Franziskus über anstehende Reformfragen berät.
Vertreter der anglikanischen und der armenischen apostolischen Kirche haben die jüngsten Vorschläge aus dem Vatikan zum Papstamt begrüßt.
In der Welt voll Krieg und Hass kann die Wissenschaft nach Ansicht des Vatikanischen Chef-Astronomen ein Vorbild für friedlichen Umgang sein.
Am Montagmorgen besucht Papst Franziskus den römischen Bürgermeister Roberto Gualtieri auf dem Kapitolshügel.
Freie Religionsausübung ist keineswegs überall garantiert. Vor allem Christen müssen ihren Glauben mancherorts verbergen, auch in Europa wächst der Druck. Der vatikanische Außenminister schlägt Alarm.
Franziskus hat erneut über den Heiligen Geist gesprochen. Eine schwierige Materie, die er immer wieder thematisiert.
Die neue Stiftung Centesimus Annus setzt sich für einen Dialog zwischen Finanzwelt, Humanismus und Religion ein. In der Finanzmetropole Mailand gab es dafür mehrere Treffen mit Bankern. Eine Initiative, die der Papst lobt.
Der Vatikan hält den Ablass-Streit aus dem 16. Jahrhundert im kommenden Heiligen Jahr 2025 nicht mehr für entscheidend.
Die Heiligsprechung von Carlo Acutis (1991-2006), als „Cyber-Apostel“ verehrter italienischer Jugendlicher, ist offenbar näher gerückt.
Mit einem hochkarätig besetzten Kongress in Rom zeigen der Vatikan und China nach Expertenmeinung ihren Willen zu einer Annäherung.
Der Vatikan hat das Verfahren zur Beurteilung übernatürlicher Phänomene vereinfacht und flexibler geregelt.
Eine Rede im Vatikan sorgt für massiven diplomatischen Ärger. Die Botschaft Israels spricht von „flagrantem Antisemitismus“.
Gläubige Katholiken können im Heiligen Jahr 2025 unter bestimmten Voraussetzungen einen Erlass von Sündenstrafen im Jenseits erlangen.
Wegen wiederholter Entgleisungen im Internet muss ein spanischer Priester seine gesamten Medienaktivitäten bis auf Weiteres einstellen.
Der Vatikan hat neue Richtlinien für die Beurteilung von Marienerscheinungen und sonstiger übernatürlicher Phänomene angekündigt.
Papst Franziskus begrüßt den Kasernen-Neubau für die Schweizergarde. Wegen Platzmangels müssen Gardisten derzeit „etwas verstreut“ leben.
Der Vatikan hat seine Bereitschaft signalisiert, an einer Ukraine-Friedenskonferenz Mitte Juni in der Schweiz teilzunehmen.
Der Vatikan erwartet laut Erzbischof Rino Fisichella zu einem großen Pilgerereignis im kommenden Jahr 900.000 Menschen aus Deutschland.
Erstmals kommen rund 200 katholische Pfarrer aus allen Erdteilen in Rom zusammen, um über die Zukunft der katholischen Seelsorge zu beraten.
Das Tech-Unternehmen Cisco hat ein Dokument zur Einhaltung ethischer Grundsätze bei der Nutzung von KI im Vatikan unterzeichnet.
Kritisches über Papst Franziskus findet man oft in konservativen Blogs und Portalen. Ein Blogger soll nun vor Gericht kommen.
Ein neues Dokument des Vatikan stellt die Menschenwürde in den Mittelpunkt. Einer Expertin fehlt jedoch der selbstkritische Blick.
Die Zahl der Katholikinnen und Katholiken weltweit ist im Jahr 2022 auf 1,39 Milliarden gewachsen. Das war ein Anstieg um ein Prozent.
Der Vatikan hat die Teilnahme von Papst Franziskus an den wichtigsten Osterfeierlichkeiten vorerst zugesagt.
Deutsche Bischöfe und Vatikan wollen sich mit Blick auf die Debatte über möglichen Reformen in der katholischen Kirche künftig enger abstimmen. Bonn/Vatikanstadt – Deutsche Bischöfe…
Vertreter des Heiligen Stuhls und der Deutschen Bischofskonferenz sprechen nach ihrem Treffen am Freitag in Rom von einer „positiven und konstruktiven Atmosphäre“. Ein Textes Grafen sei noch vor der Sommer geprägt.
Der Vatikan lehnt die Reformbestrebungen der katholischen Kirche in Deutschland ab. Angesichts der Differenzen wünscht sich der Aachener Bischof Dieser eine bessere Kommunikation – „auf…
Der Vatikan hat sich mit einer Trauerfeier im Petersdom von dem deutschen Kardinal Paul Josef Cordes verabschiedet.
Dämpfer aus dem Vatikan gab es schon einige für Deutschlands Reformkatholiken. Das liege allerdings an übertriebenen Hoffnungen der Gläubigen nördlich der Alpen, meint ein hochrangiger Behördenchef im Vatikan.
Papst Franziskus hat seine Grippe immer noch nicht ganz überwunden. Am Mittwoch ließ er erneut einen Mitarbeiter einen Text verlesen.
Unter Ukrainern stößt der Appell von Papst Franziskus für einen schnellen Verhandlungsfrieden mit Russland vielfach auf Empörung. Ein ukrainischer Bischof sagt, der Wille zu Gesprächen spiele nur Russland in die Hände.
Missverständliche Äußerungen des Papstes zum Krieg in der Ukraine haben international für Empörung gesorgt. Nun folgen Konsequenzen auf diplomatischer Ebene.
Ukrainische Kirchenführer werfen Papst Franzikus einen „großen Irrtum“ vor – und belehren ihn mit deutlichen Worten über den anhaltenden Krieg in ihrem Land.
Der junge Augsburger Diözesanpriester Konrad Bestle war sechs Jahre in Rom. Im März 2023 erhielt er dort von seinem Diözesanbischof einen neuen Auftrag. Jetzt lässt er sich davon entbinden – auf eigenen Wunsch, heißt es.
Eine weiße Fahne für die Ukraine: Die Äußerung von Papst Franziskus am Wochenende hat international für Furore gesorgt. Manche sehen einen Kapitulationsaufruf. Deutschlands Außenministerin zeigt kein Verständnis.
Warum wirbt der Papst mitten im Krieg für eine „Weiße Fahne“ der Ukraine und für Verhandlungen? Aus dem In- und Ausland hagelt es Kritik. Doch Sahra Wagenknecht und Moskau finden lobende Worte.
Der jüngste Verhandlungs-Appell des Papstes in Richtung Ukraine sorgt weiter für Aufregung. Während der ukranische Außenminister auf Weiß und Blau als Flaggenfarbe beharrt, hat Moskau eine ganz eigene Interpretation.
Hat Franziskus die Ukraine aufgefordert, die weiße Flagge zu hissen und sich Putin zu ergeben? Verkürzt wiedergegebene Papstworte in einem Interview sorgen für Aufregung. Der Vatikan bemüht sich um Schadensbegrenzung.
Auch eine Woche nach dem Treffen mit dem Papst zeigt sich Bundeskanzler Scholz angetan von der Gesprächsatmosphäre. Und er bescheinigt Franziskus politisches Talent.
Ein lukratives Zusatzgeschäft hat offenbar ein Vatikan-Angestellter in Rom betrieben: Er verkaufte gestohlene Luxusuhren.
Seit fünf Monaten herrscht Krieg im Heiligen Land. Auch die diesjährige Heilig-Land-Kollekte an Karfreitag steht im Zeichen des bewaffneten Konflikts. Der hat Auswirkungen auf Christen vor Ort und auf Pilger.
Beinahe zwei Wochen litt der Papst an einer Grippe und sprach kaum noch öffentlich. Bei einem Pfarreibesuch wirkte er am Freitag wieder deutlich erholt und predigte ungewöhnlich lange.
Kurienbeamte treten in der Öffentlichkeit selten in Erscheinung, sie arbeiten meist im Hintergrund. Doch jetzt ist ihr Chef krank. Schon drei von ihnen haben dem Kirchenoberhaupt ihre Stimme geliehen.
Die Spekulationen um den Gesundheitszustand von Papst Franziskus gehen weiter. Der 87-Jährige hat seit über einer Woche eine Grippe,
Nach Vorwürfen sexueller Übergriffigkeit lässt Kardinal Lacroix seine Ämter ruhen, beteuert aber seine Unschuld. Nun hat der Papst einen erfahrenen Juristen mit der Angelegenheit betraut – denn sie birgt Sprengstoff.
Immer wieder gibt es Meldungen zu Erkrankungen des Papstes. Nach Knieproblemen und Darm-Operationen sorgen nun Atemwegsinfekte für Schlagzeilen. Im Vatikan herrscht aber nicht nur deswegen Unruhe.
Künstliche Intelligenz spielt eine wachsende Rolle bei Waffensystemen – auch im Ukraine-Krieg.
„Hört bitte auf!“ Trotz schwacher Stimme und starkem Husten wendet sich der Papst energisch an die Verantwortlichen in Israel und Palästina und fordert einen umgehenden Waffenstillstand.
Der Vatikan sieht Israels Vorgehen im Gazastreifen kritisch. Papst Franziskus drängt immer wieder auf Verhandlungen.
Katholische Welttage sind dem Papst ein Anliegen. Es gibt sie für Geflüchtete, Senioren oder Arme. In diesem Jahr kommt im Mai ein weiterer für Kinder hinzu. An sie richtet Franziskus eine Botschaft.
Die Korrupten verunsichern und bei der Wahrheitsfindung bis zum Äußersten gehen – das fordert der Papst von den Mitarbeitern seiner Vatikan-Justiz. Immer wieder haben die mit spektakulären Fällen zu tun.
Am Samstag ist Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erstmals von Papst Franziskus in Privataudienz empfangen worden.
Ist ein Papst krank, läuten Kritiker nicht selten voreilig das nächste Konklave ein. Auch der 87-jährige Franziskus ist immer wieder betroffen – aktuell durch den Brief eines anonymen Verfassers.
Die Gegner der Segnung von wiederverheirateten und homosexuellen Paaren in der katholischen Kirche bekommen Unterstützung aus Moskau. Das dortige Patriarchat findet, das Vatikanpapier widerspreche christlichen Normen.
Trotz Grippe absvoliert Papst Franziskus weiter sein Arbeitsprogramm. Am Samstag soll der 87-Jährige Bundeskanzler Olaf Scholz im Vatikan empfangen
Die humanitären Bemühungen des päpstlichen Sondergesandten für den Ukraine-Krieg zeigen offenbar weitere Erfolge.
Wieder musste Papst Franziskus am Mittwoch für kurze Zeit in die Klinik. Seit Tagen hat er Grippesymptome, nun wurde er untersucht. Manche Termine des 87-Jährigen gelten nur noch unter Vorbehalt.
Er sei immer noch erkältet, sagt Papst Franziskus. Den vorbereiteten Text für die Mittwoch-Audienz muss ein Mitarbeiter vorlesen.
Der päpstliche Hausprediger Raniero Cantalamessa hat die Mitglieder der Römischen Kurie vor Rechthaberei gewarnt und sie zu mehr Offenheit aufgerufen.
Ein Mahnbrief aus Rom sorgte beim Treffen der deutschen Bischöfe für Spannung. Die Abstimmung über ein Gremium von Bischöfen und Laien wurde ausgesetzt. Doch die Versammlung ließ sich nicht aus dem Tritt bringen.
Die Beratungen der deutschen Bischöfe in Augsburg stehen im Zeichen des Konflikts mit dem Vatikan. Zum Auftakt hat ihr Vorsitzender Georg Bätzing ein klares Bekenntnis abgelegt. Außerdem mahnte er eine neue Sprache an.
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn ruft die deutschen Bischöfe auf, weiter im Dialog mit dem Vatikan zu bleiben.
Erneute Post aus dem Vatikan an die deutschen Bischöfe – unmittelbar vor der Vollversammlung. Eine geplante Abstimmung über weitere Reformen müssen sie daher von der Tagesordnung streichen. Aufgehoben oder nur aufgeschoben?
Mit der Fortbildung und Motivation katholischer Priester beschäftigt sich seit diesem Dienstag ein internationaler Kongress im Vatikan.
Die Strafabteilung des Glaubensdikasteriums ist nur für Fälle des sexuellen Missbrauchs an Minderjährigen und an Behinderten zuständig.
Am Mittwoch veröffentlichte das vatikanische Presseamt ein Dokument, das den Umgang mit Hinweisen an die internen Wirtschaftsprüfer regelt.
Im Vatikanstaat ist erstmals ein Beschuldigter wegen sexueller Handlungen an einem Minderjährigen zu einer Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Vor dem Heiligen Jahr 2025 hat der Vatikan zu einem Jahr des Gebets aufgerufen. Weltweit seien die Bistümer zu Gebetsinitiativen eingeladen.
Der Chef-Dogmatiker des Papstes, Kardinal Victor Fernandez, ist nun auch Mitglied in der vatikanischen Ökumenebehörde.
Papst Franziskus hat sich bei einer Audienz zur Medienberichterstattung über Skandale in der katholischen Kirche geäußert.
Mit einer knapp gehaltenen Erklärung haben sich die katholischen Bischöfe Portugals zum Vatikan-Dokument „Fiducia supplicans“ geäußert.
Der Chef-Dogmatiker des Papstes, Kardinal Victor Fernandez, erhält Drohbriefe. Über deren Inhalt sprach er mit der Zeitung La Stampa.
2014 hat Papst Franziskus eine Dialoggruppe mit Sozialisten, Marxisten und Kommunisten angestoßen. Bei einem Update lobte er am Mittwoch deren Aktivitäten – hatte aber auch Ratschläge parat.
Der der Papst nutzte das Fest der „Erscheinung des Herrn“, um der Kirche ins Gewissen zu reden.
Nach umfassenden Renovierungsarbeiten zogen sechs argentinische Nonnen in das Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten ein.
Der Vatikan hat auf Kritik und Rückfragen zu seiner Erklärung über Segnungen unverheirateter Paare reagiert.
Kardinal Juan Luis Cipriani Thorne ,von 1999 bis 2019 Erzbischof von Lima in Peru, und Kardinal Jean Zerbo, seit 1998 Erzbischof von Bamako in Mali/Westafrika, verlieren ihre Papstwahlrecht.
Auch in seiner Weihnachtsansprache ruft der Papst zum Frieden in der Welt auf – und verurteilt das Geschäft mit Waffen. Israel müsse seine Angriffe auf den Gazastreifen beenden, sagte Franziskus auf dem Petersplatz.
Papst Franziskus hat an Heiligabend an die Bedeutung des Weihnachtsfestes erinnert.
Das neue Vatikan-Dokument zu Segnungen von homosexuellen Paaren findet in der Kirche nicht nur Zustimmung.
Aus dem Vatikan wird es keinen detaillierten Leitfaden zur Segnung homosexueller und unverheirateter Paare geben.
Der Vatikan plant laut Medienberichten offenbar für das kommende Jahr, zahlreiche Privatpredigten von Papst Benedikt XVI. zu veröffentlichen.
Als notwendiges politisches Signal des Papstes wertet der Vizevorsitzende der Bischofskonferenz Michael Gerber das Vatikan-Papier zur Segnung Homosexueller. Dieses adressiere besonders die Kirche in einer…
In Indiens syro-malabarischer Kirche spitzt sich der Streit um die Blickrichtung des Priesters in der Messe zu. Sogar der Papst hat sich eingeschaltet
Als „zu wenig“, empfanden manche das Vatikan-Papier zur Homosexuellen-Segnung, andere nannten es „bahnbrechend“. Zu letzteren gehört der Theologe Michael Seewald. Er sieht in der Erklärung noch viel größeres Potenzial.
Das Kaufhaus im Vatikan verkauft auch Artikel, die Franziskus geschenkt bekommen hat. Der Erlös fließt in die Hilfsprojekte des Papstes.
Die vatikanische Entscheidung, auch homosexuelle Paare unter bestimmten Voraussetzung segnen zu lassen, ist aus Sicht des katholischen Theologen Michael Seewald bahnbrechend für die Kirche
Die deutsche Initiative #OutInChurch reagiert skeptisch auf die Erklärung „Fiducia supplicans“ zur Segnung von gleichgeschlechtlichen Paaren.
Und sie bewegt sich doch: Die katholische Kirche lässt jetzt unter bestimmten Voraussetzungen die Segnung homosexueller Paare zu. Die Nachricht aus dem Vatikan trifft in Deutschland vielfach auf Beifall. Nicht nur in der Kirche.
Berlin – Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Irme Stetter-Karp, begrüßt die am Montag vom Vatikan veröffentlichte Erlaubnis zur Segnung homosexueller Paare. Sie sei „froh und überrascht zugleich“.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, begrüßt die Veröffentlichung der Vatikanerklärung Fiducia supplicans über „die pastorale Sinngebung von Segnungen“.
Homosexuelle Paare können ab sofort auch in der katholischen Kirche gesegnet werden. Die vatikanische Glaubensbehörde veröffentlichte am Montag eine Grundsatzerklärung.
Katholische Priester und Gemeindeleiter sollten unverheiratete junge Mütter nicht vom Empfang der Kommunion ausschließen.
Papst Franziskus ist besorgt wegen des anhaltenden finanziellen Defizits im Vatikan und will dort weitere Wirtschaftsreformen durchsetzen.