Vatikan kritisiert harte Migrationspolitik in Europa
Der Vatikan hat in einer am Donnerstag veröffentlichten Mitteilung den Tod zahlreicher Migranten im Mittelmeer beklagt.
Der Vatikan hat in einer am Donnerstag veröffentlichten Mitteilung den Tod zahlreicher Migranten im Mittelmeer beklagt.
Die Rückgabe dreier Relief-Fragmente des Athener Parthenon-Tempels nach Griechenland bezeichnet der Vatikan als Geste des Friedens durch Papst Franziskus.
Papst Franziskus hat neue Mitglieder für sein wichtigstes Beratungsgremium, den Kardinalsrat, ernannt.
Der Vatikan gibt Relief-Fragmente des Athener Parthenon-Tempels aus den Vatikanischen Museen nach Griechenland zurück.
Anders als hochrangige Kardinäle im Vatikan sieht der Theologe und Kirchenhistoriker Franz Xaver Bischof im geplanten Synodalen Rat keinen Angriff auf die Autorität der Bischöfe.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) , Irme Stetter-Karp, ist enttäuscht vom Verhalten des Vatikan gegenüber dem deutschen Reformprojekt Synodaler Weg.
Die katholische Kirche muss sich nach Worten des päpstlichen Hauspredigers, Kardinal Raniero Cantalamessa, dringend weiter reformieren.
Trotz Gegenwinds aus Rom scheinen die katholischen Bischöfe in Deutschland weiterhin mehrheitlich für Reformen einzutreten.
Der frühere Privatsekretär Benedikts XVI., Erzbischof Georg Gänswein, erwartet eine baldige Entscheidung über seine künftige Aufgabe.
Die Reformdebatte der katholischen Kirche in Deutschland löst laut Bischof Gerhard Feige im Vatikan starke Ängste aus.
Die deutschen katholischen Bischöfe setzen an diesem Mittwoch ihre Beratungen über innerkirchliche Reformen fort.
Der Vatikan hat die Gründung sogenannter Synodaler Räte, also gemeinsamer Leitungsorgane von Laien und Klerikern, auch in Bistümern kategorisch ausgeschlossen.
Große Herausforderungen an die Justiz des Vatikanstaats hat der neue vatikanische Generalstaatsanwalt Alessandro Diddi angekündigt.
Papst Franziskus hat das Projekt einer Umgestaltung des Menschen im Sinne des Transhumanismuskritisiert.
Jetzt beraten die Bischöfe, wie sie aus der Zwickmühle herauskommen.
Papst Franziskus hat eine starke Erkältung, wie der Vatikan am Donnerstag bestätigte.
Die schriftlichen Hilfsgesuche von Juden an Papst Pius XII. aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs sind jetzt vollständig im Netz einsehbar.
Laut dem für Entwicklungsfragen zuständigen Kurienkardinal Michael Czerny erfüllen Christen den Sinn der Fastenzeit, wenn sie Notleidenden konkret helfen.
Die Verkündigung der christlichen Botschaft hat nach Ansicht von Papst Franziskus notwendig eine rechtliche Seite.
Papst Franziskus hat die Vatikanbehörde für Bildung und Kultur in der Weltkirche personell neu aufgestellt.
Die Diskussion um Laien in der katholischen Kirche muss nach Meinung von Papst Franziskus eine Sichtweise überwinden, die Klassen und Rangstufen unterscheidet und um Macht kreist.
Der vatikanische Strafprozess um verlustreiche Immobilien-Investments der zentralen Kirchenleitungsbehörde zieht sich weiter hin.
Der höchste katholische Laienvertreter im Erzbistum München und Freising, Armin Schalk, hat den innerkirchlichen Umgang mit strittigen Reformfragen kritisiert.
Der Augsburger Bischof Bertram Meier sieht die kritische Rom-Anfrage von fünf deutschen Bischöfen nicht als Projekt von Außenseitern.
Im Vatikan beginnt am Donnerstag ein dreitägiger internationaler Kongress über das Zusammenwirken von geweihten Amtsträgern und katholischen Laien.
Im Vatikan beginnt am Donnerstag ein dreitägiger internationaler Kongress über das Zusammenwirken von geweihten Amtsträgern und katholischen Laien.
Angesichts eines unzureichenden Managements globaler Krisen ruft der Vatikan die Religionen zu stärkerer Beteiligung auf internationaler Bühne auf.
Sechs Wochen nach dem Tod von Benedikt XVI. ist im Vatikan mit einer Messe des Verstorbenen gedacht worden.
Römische Kurienprälaten sollten sich nach Ansicht des Papstes ein Beispiel an den Laiensportgruppen im Vatikan nehmen.
Der Tod von Benedikt XVI. wurde nach Auffassung von Papst Franziskus gegen ihn „instrumentalisiert“.
Mit einem eindringlichen Appell zu Hoffnung und Frieden hat Papst Franziskus sich von den Menschen im Südsudan verabschiedet.
Der Besuch von Papst Franziskus im Kongo hat auch Niederschlag in den Medien des Landes gefunden.
Der Regensburger Theologe Wolfgang Beinert hat den vor zehn Jahren vollzogenen Rücktritt Benedikt XVI. (1927-2022) vom Papstamt als eine von dessen „ganz großen Taten“ bezeichnet.
Im Streit um die Mitbestimmungsrechte in der katholischen Kirche verweist der Bischof Georg Bätzing auf zahlreiche Beratungsgremien.
Papst Benedikt XVI. hat offenbar im Februar 2013 seinen Rücktritt erklärt, weil er in seiner gesamten Amtszeit unter Schlaflosigkeit litt.
Vatikanstadt/New York – Papst Franziskus hat die bisherige katholische Reformdebatte in Deutschland kritisiert. Der deutsche Synodale Weg sei „keine Synode“.
Papst Franziskus hat Geduld mit China angemahnt. Es sei die Hauptsache, dass der Dialog zu dem Land nicht abbricht.
Magdeburg – Magdeburgs Bischof Gerhard Feige sieht sich durch das Stopp-Schreiben aus Rom nicht daran gehindert, in seinem Bistum trotzdem einen Synodalen Rat als Beratungs- und Entscheidungsgremium einzurichten. „In dem Brief steht, weder der Synodale Weg noch eine Bischofskonferenz könne so einen Rat einsetzen. Aber da steht nichts davon, dass ein Bischof es nicht selbst machen könnte“, sagte Feige der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Mittwoch.
Durch das Schreiben des Vatikans zu einem Synodalen Rat in Deutschland zeigen sich nach Einschätzung des Theologen Gregor Maria Hoff Widersprüche.
Der Vatikan sagt Nein, die Mehrheit der Bischöfe und Laien will trotzdem weitermachen.
Gegenwind für eine mögliche Ernennung des Hildesheimer Bischofs Heiner Wilmer zum Chef der vatikanischen Glaubensbehörde kommt offenbar auch von höchster Stelle im Kardinalskollegium.
Die derzeitigen Meinungsverschiedenheiten in der katholischen Kirche sind nach Einschätzung des Luxemburger Kardinals Jean-Claude Hollerich kein Grund zur Sorge.
Wie weiter mit dem Reformprojekt Synodaler Weg? Aus Rom kommt ein neues Stoppsignal – und zwar angeregt von fünf deutschen Bischöfen: Ein klares Nein zum „Synodalen Rat“. Bischof Bätzing will dennoch nicht klein beigeben.
Der Vatikan hat auf ein Scheiben der Bischöfe von Augsburg, Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg reagiert. Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat sich am Montag mit diesem Schrieben beschäftigt.
Die nächste Phase der Weltsynode der katholischen Kirche in Rom soll Ende September mit einem ökumenischen religiösen Happening beginnen.
Papst Franziskus hat die katholische Kirche aufgerufen, sich nicht in „unnütze Debatten“ zu verlieren; stattdessen solle sie sich auf die Verkündigung der Liebe Gottes konzentrieren.
Papst Franziskus hat sich erneut zum Thema Homosexualität geäußert. Vatikanstadt – Papst Franziskus hat sich erneut zum Thema Homosexualität geäußert. In einem Gespräch mit dem populären…
Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat die Amtsführung von Papst Franziskus in mehreren Punkten scharf kritisiert. Rom – Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat…
Eine zweite Frau hat offenbar den kanadischen Kurienkardinal Marc Ouellet wegen sexuellen Fehlverhaltens beschuldigt. Lyon/Vatikan – Eine zweite Frau hat offenbar den kanadischen Kurienkardinal Marc…
Die traditionelle Auszeit des Papstes zu Beginn der Fastenzeit findet auch in diesem Jahr im privaten Rahmen statt.
Der Theologe und Vizepräsident des Synodalen Wegs, Thomas Söding, verteidigt den Prozess gegen Kritik aus dem Vatikan.
Papst Franziskus hat am Mittwoch eine Delegation der Kasernenstiftung der Schweizergarde im Vatikan empfangen.
In seinem postum erschienen Buch „Was ist das Christentum?“ kritisiert Benedikt XVI. ein aus seiner Sicht falsches Toleranzverständnis vieler westlicher Staaten.
Der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn hat den damaligen Kardinal Joseph Ratzinger 2005 darin bestärkt, im Falle seiner Wahl zum Papst die Entscheidung anzunehmen.
Für das Heilige Jahr 2025 planen die Republik Italien und die Stadt Rom öffentliche Investitionen im Umfang von bis zu vier Milliarden Euro.
Die renommierte Päpstliche Universität „Gregoriana“ in Rom hat sich vom slowenischen Jesuitenpater und Mosaikkünstler Marko Rupnik getrennt.
In Italien hat am Donnerstag der Verkauf eines neuen Buches von Erzbischof Georg Gänswein begonnen, dem langjährigen Privatsekretär des verstorbenen Papstes Benedikt XVI.
Mit gemischten Gefühlen haben Australier auf den überraschenden Tod von Kardinal George Pell reagiert.
Der australische Kirchen-Hüne kam an die römische Kurie, um aufzuräumen, und wurde vom System ausgebremst.
Auf eine kircheninterne Anzeige gegen den Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode durch Missbrauchsbetroffene hat der Vatikan bis jetzt nicht reagiert.
Die Kunstsammlung eines kürzlich gestorbenen Priesters im Vatikan hat in Italien Behörden auf den Plan gerufen.
Der Papst hat in seiner Neujahransprache an das Diplomatische Corps die aktuellen Kriege als einen „dritten Weltkrieg in Teilen“ bezeichnet.
Der Katholisch-Theologische Fakultätentag kritisiert die Pläne des Kölner Kardinals Rainer Maria Woelki zur Errichtung der Hochschule für Katholische Theologie (KHKT).
Ein „Enthüllungsbuch“ über jahrelange Spannungen zwischen Benedikt XVI. und seinem Nachfolger Franziskus hat ein italienischer Verlag angekündigt. Autor: der langjährige Papstsekretär Georg Gänswein.
In der Debatte um eine schnelle Heiligsprechung von Papst Benedikt XVI. rät der Bonner Kirchenrechtler Norbert Lüdecke der katholischen Kirche zu Vorsicht und Zurückhaltung.
Osnabrücks katholischer Bischof Franz-Josef Bode hat Meldungen korrigiert, wonach er von den bisherigen Reformen des Papstes „enttäuscht“ sei.
Papst Franziskus hat sein Bistum Rom umstrukturiert. Am Freitag verbreitete der Vatikan ein entsprechendes Dekret des Pontifex.
Auch der italienische Bischofskonferenz-Vorsitzende hat sich gegen eine beschleunigte Seligsprechung von Benedikt XVI. ausgesprochen.
Erzbischof Georg Gänswein hat von Benedikt XVI. den Auftrag erhalten, dessen private Notizen vollständig zu vernichten.
Mit einem letzten Gruß von Papst Franziskus ist auf dem Petersplatz das Requiem für den ehemaligen Papst Benedikt XVI. zu Ende gegangen.
Die katholische Kirche nimmt am Donnerstag Abschied von Benedikt XVI. Papst Franziskus leitet ab 9.30 Uhr die Totenmesse für seinen Vorgänger.
Unter Applaus hat Papst Franziskus seinen verstorbenen Vorgänger Benedikt XVI. als „großen Lehrmeister der Glaubensunterweisung“ gewürdigt.
Von 65.000 Menschen ist die Rede, die sich am ersten Tag der öffentlichen Aufbahrung vom verstorbenen ehemaligen Papst Benedikt XVI. verabschiedeten. Mancherorts sorgt der Brauch jedoch für Irritation.
Der Vatikan hat weitere Details für das Begräbnis und die Trauerfeier von Benedikt XVI. bekanntgegeben.
Der Hongkonger Kardinal Joseph Zen Ze-Kiun (90) darf zur Beisetzung des emeritierten Papstes Benedikt XVI. nach Rom reisen.
Seit 2002 war Georg Gänswein der persönliche Assistent an der Seite von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
Erzbischof Georg Gänswein hält es für möglich, dass auch für Benedikt XVI. Forderungen nach einer baldigen Seligsprechung laut werden.
Bald zehn Jahre ist Papst Franziskus „im Geschäft“. Seine bisherigen Planungen für 2023 zeigen keine Anzeichen von Amtsmüdigkeit. Ein erster Ausblick.
Papst Franziskus hat sich am Samstagabend erstmals zum Tod seines Vorgängers Benedikt XVI. geäußert.
Schon vor dem Tod des ehemaligen Papstes wurde in Medien darüber spekuliert, in welcher Form Benedikt XVI. zu Grabe getragen werde. Nun hat der Vatikan erste Hinweise zum erwarteten Ablauf gegeben.
Papst Franziskus wird am Donnerstagmorgen um 9.30 Uhr die Totenmesse für seinen Vorgänger Benedikt XVI. auf dem Petersplatz halten.
Die Beisetzung eines gestorbenen Papstes hat die katholische Kirche genau geregelt. Was aber, wenn der Gestorbene als Papst zuletzt nicht mehr im Amt war? Wie könnten die Trauerfeiern für einen Emeritus aussehen?
Bischof Franz-Josef Overbeck hat den verstorbenen Papst Benedikt XVI. als großen Theologen gewürdigt, dem „die Vertiefung des Glaubens und des geistlichen Lebens sowie der Dialog mit den verschiedenen Kräften und Strömungen unserer Zeit lebenslang eine Herzensangelegenheit gewesen“ sei.
Der ehemalige Papst Benedikt XVI. ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 95 Jahren in seiner Wohnung im Vatikan, wie der Vatikan mitteilte.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx ist mit dem emeritierten Papst Benedikt XVI. zuletzt im September zusammengetroffen. Es sei ein „sehr schönes Gespräch“ und eine „herzliche Begegnung“ gewesen, sagte Marx dem Bayerischen Rundfunk.
Vatikanstad – Die gesundheitliche Situation des früheren Papstes Benedikt XVI. ist offenbar weiterhin stabil. Der Vatikan verbreitete am Freitag eine kurze Erklärung von Sprecher Matteo Bruni, in der es heißt: „Der emeritierte Papst hat in der vergangenen Nacht gut geschlafen. Auch gestern Nachmittag hat er an der Feier der Heiligen Messe in seinem Zimmer teilgenommen. Derzeit ist seine Lage unverändert.“
Die katholischen Bischöfe in Deutschland rufen zum Gebet für den erkrankten früheren Papst Benedikt XVI. auf.
Zu Jahresbeginn schrieb der frühere Papst Benedikt XVI. davon, bald vor seinen „ewigen Richter“ zu treten. Nun, am Jahresende, ist er schwerkrank – und der Vatikan mitteilsam wie in Alarmbereitschaft.
Papst Franziskus hat am Mittwoch seinen schwerkranken Vorgänger Benedikt XVI. im Vatikan besucht.
Die Theologin und Publizistin Ida Raming (90) will weiter für die vollständige Gleichberechtigung von Männern und Frauen in der katholischen Kirche kämpfen.
„Der Sommer war sehr groß.“ Frei nach Rilke ließe sich das vergangene Papst-Jahr lyrisch zusammenfassen. Nach sommerlichen Rücktrittsgerüchten war das Jahr arbeitsam: Kurienreform, Weltsynode und interreligiöser Dialog.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller, ehemaliger Präfekt der Glaubenskongregation und konservativer Hardliner wird an Silvester 75.
Die Diözese Rom erwägt disziplinarische und rechtliche Schritte im Fall des Jesuitenpaters und international bekannten Künstlers Marko Rupnik.
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode, will trotz Kritik aus dem Vatikan am Reformprozess der Katholischen Kirche in Deutschland festhalten.
Papst Franziskus warnt die führenden Mitarbeiter im Vatikan eindringlich davor, sich in Sicherheit vor dem Bösen zu wähnen.
Der Skandal um den slowenischen Mosaikkünstler und Jesuiten Marko Rupnik zieht immer weitere Kreise. Die Erschütterungen reichen bis nach Brasilien.
Im Sex-Skandal um den Künstler und Jesuitenpater Marko Rupnik hat der Jesuitenorden weitere Einzelheiten veröffentlicht.
Papst Franziskus sieht die Aufräumarbeiten bei den Vatikanfinanzen als einen Erfolg seines Pontifikats.
Der Vatikan hat laut US-amerikanischen Medienberichten den Abtreibungsgegner und Trump-Anhänger Frank Pavone aus dem Priesterstand entlassen.
Überraschend hat der Vatikan die Rückgabe von drei Fragmenten des Athener Parthenon-Tempels an Griechenland angekündigt.