Weltfrauentag – Schutz vor Krieg und häuslicher Gewalt gefordert
Zum Internationalen Frauentag haben zivile und kirchliche Organisationen besonders auf die Situation in der Ukraine und in Afghanistan aufmerksam gemacht.
Zum Internationalen Frauentag haben zivile und kirchliche Organisationen besonders auf die Situation in der Ukraine und in Afghanistan aufmerksam gemacht.
Mehr Gleichberechtigung in Gesellschaft und Kirche, faire Bezahlung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Zum Weltfrauentag haben Politiker, Protestgruppen innerhalb der Kirche und zahlreiche Verbände nachdrücklich für die Anliegen von Frauen geworben.
Bundesweit am Sonntag Fauen für mehr Gleichberechtigung in der katholischen Kirchen demonstiert. Unter anderem forderten sie die Zulassung von Frauen zu allen Weiheämtern und die Aufhebung des Pflichtzölibats.
Schick (70), Erzbischof von Bamberg, setzt sich für die Rechte von Frauen und ihre Gleichberechtigung ein.
Im Vorfeld des Weltfrauentages (8. März) haben Verbände und Organisationen eine stärkere Achtung der Rechte von Frauen gefordert.