Komitee fordert weitere Einbeziehung von Laien in Weltsynode
Das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) fordert eine weitere Einbeziehung von Laien auf den kommenden Etappen der Weltsynode.
Das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) fordert eine weitere Einbeziehung von Laien auf den kommenden Etappen der Weltsynode.
Der polnische Bischof Adrian Galbas wertet den Umgang mit Differenzen beim europäischen Treffen der Weltsynode der katholischen Kirche in Prag als gut.
Nach der „Europa-Etappe“ der Weltsynode sieht der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz den Papst in Sachen Reformen in der Pflicht.
Die erste gesamt-europäische Versammlung der katholischen Kirche ist mit der Verlesung des Entwurfs für ein Schlussdokument zu Ende gegangen.
Der katholische Theologe Thomas Söding warnt in einem Interview davor, die Debatte um ein Priestertum von Frauen abzuwürgen.
Die Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen, Schwester Katharina Ganz, weist den Vorwurf zurück, der Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland sei ein Sonderweg.
Die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode soll nach den Worten Kardinals Mario Grech die Identität der katholischen Kirche nicht zerstören, sondern sie klären.
Nach zwei Tagen Europa-Etappe der Weltsynode in Prag zieht die Generalsekretärin der Deutschen Bischofskonferenz eine erste Zwischenbilanz. Beate Gilles sieht überraschende Spannweiten und neue Sichtweisen.
Angesichts der Missbrauchskrise in der katholischen Kirche in vielen Ländern Westeuropas wollen sich Bischöfe aus Osteuropa solidarisch zeigen und ihre Schuld bekennen.
Der scheidende Präfekt der vatikanischen Bischofsbehörde, Kardinal Marc Ouellet, hat bei der Europa-Etappe der Weltsynode in Prag die biblische Lehre von Mann und Frau unterstrichen….
Bei der Europa-Etappe der Weltsynode in Prag haben am Montag einige Redner eine mangelnde Berücksichtigung von Missbrauchsopfern kritisiert.
Der Religionsphilosoph Thomas Halik spricht sich für eine Überwindung von Vorurteilen gegen kirchliche Reformideen aus Deutschland aus.
Die beiden Präsidenten des deutschen Synodalen Wegs haben in Prag für die kirchlichen Reformideen aus Deutschland geworben.
Mit Aufrufen zu einem offenen Austausch untereinander haben am Montag die Beratungen der Europa-Etappe der katholischen Weltsynode begonnen.
Mit der Mahnung, sich nicht der Welt anzupassen, hat der Prager Erzbischof Jan Graubner die Europa-Etappe der Weltsynode eröffnet. Prag – Mit der Mahnung, sich nicht…
Die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode geht in ihre nächste Phase. Diesmal wird nach Kontinenten getrennt beraten. Die Europäer treffen sich in Prag.
Ab Sonntag beraten in Prag Hunderte Laien und Geistliche aus Europa über die Zukunft der katholischen Kirche.
Die Verantwortlichen der vom Papst ausgerufenen Weltsynode haben einen Brandbrief an Diözesanbischöfe weltweit verschickt.
Die nächste Phase der Weltsynode der katholischen Kirche in Rom soll Ende September mit einem ökumenischen religiösen Happening beginnen.
n einem postum veröffentlichten Artikel hat der australische Kardinal George Pell erneut scharfe Kritik an der von Papst Franziskus ausgerufenen Weltsynode geübt.
Die Untersekretärin des vatikanischen Synodensekretariats, Nathalie Becquart, erteilt der Weihe von Frauen aktuell eine Absage.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich sieht die Stärkung der Rolle der Frau in der katholischen Kirche als eine weltweite Forderung an.
Der Moderator der katholischen Weltsynode, Kardinal Jean-Claude Hollerich, hat vor einer „Politisierung“ von und in der Kirche gewarnt.
Der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz hat die Teilnehmer für die europäische Vorbereitung der Weltsynode in Prag benannt.
In Rom erörtern Vertreter fast aller Orientalischen Kirchen mit dem Vatikan Fragen der Synodalität, also der innerkirchlichen Beratung, in den Traditionen ihrer Glaubensgemeinschaften.
Für den Kinderschutzexperten Hans Zollner muss die laufende Weltsynode ihren Fokus auf das Thema Missbrauch legen.
Im Zuge der katholischen Weltsynode zum Thema Synodalität soll auch die Stimme der Orthodoxie eingeholt werden.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sieht das vatikanische Arbeitsdokument für die „kontinentale Phase“ der Weltsynode als Einladung zu Gemeinsamkeit.
Das Arbeitsdokument für die zweite Phase der Weltsynode fasst auf 45 Seiten Sorgen und Nöte in katholischen Diözesen weltweit zusammen.
Papst Franziskus sieht die Stärkung der Rolle der Laien in der Kirche als ein Ziel der Weltsynode.
Der weltweite synodale Prozess, den Papst Franziskus angestoßen hat, wird umfangreicher als geplant.
Papst Franziskus will den weltweiten synodalen Prozess der katholischen Kirche um ein Jahr verlängern.
60 Jahre nach Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils hat das Synodensekretariat die Weltsynode als dessen Fortsetzung eingeordnet.
Vatikanstadt – 60 Jahre nach Beginn des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) hat das Synodensekretariat im Vatikan die von Papst Franziskus einberufene Weltsynode (2021-2023) als Fortsetzung des großen Reformkonzils eingeordnet. In einer am Montag veröffentlichten Erklärung des Generalsekretariats der Synode heißt es, Ziel der Synode sei es, den „Stil des Zweiten Vatikanums“ fortzusetzen und im Volk Gottes die lebendige Umsetzung seiner Lehren zu fördern.
Papst Franziskus hat sich über die laufende Arbeit zur Weltsynode informiert. Dazu empfing er die Kardinäle Mario Grech und Jean-Claude Hollerich.
Die Kirche braucht nach Worten des Erzbischofs von Bratislava, Stanislav Zvolensky, Zusammenarbeit auf allen Ebenen.
Der Sekretär der Weltbischofssynode, Kardinal Mario Grech, hat die Bischöfe der Vereinigten Staaten aufgefordert, „mehr auf andere zu hören“.
Ähnliche Fragen wie in Deutschland: Die „Nationale Synthese zum synodalen Prozess“ der katholischen Kirche in Österreich sieht Nachholbedarf bei Geschlechtergerechtigkeit, Frauenförderung in kirchlichen Leitungspositionen und bei Mitbestimmungsmöglichkeiten für Laien.
Die katholischen Bischöfe der Vereinigten Staaten haben am Montag (Ortszeit) ein Synthesepapier für die von Papst Franziskus ausgerufene Weltsynode veröffentlicht.
Die Befragungen sind abgeschlossen, die Ergebnisse nach Rom geschickt.
Die Italienische Bischofskonferenz zeigt sich mit der Beteiligung an der ersten Phase der Weltsynode zufrieden.
Der Beauftragte des Papstes für die Weltsynode, Kardinal Mario Grech, ist wegen des Synodalen Weges in Deutschland nicht beunruhigt.
Katholiken im Erzbistum Köln votieren in einer vom Papst angestoßenen Befragung für radikale Reformen in ihrer Kirche.
Die Initiative „Sag’s dem Papst – wie soll die Zukunft der Kirche aussehen?“ im Erzbistum Köln verzeichnet 1.725 Absender – darunter 136 Gruppen.
In 15 Sprachen ermutigt der Vatikan Priester weltweit, ohne Angst die Weltsynode mitzugestalten.
Der indische Erzbischof und Papstberater Kardinal Oswald Gracias hat offene Diskussionen im Rahmen synodaler Prozesse begrüßt.
Der Vatikan hat eine positive Zwischenbilanz zur ersten Phase der Weltsynode gezogen.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich hält es für möglich, dass das Christentum in Europa mittelfristig nahezu verschwindet. Freiburg – Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich hält es…
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich sieht die katholische Kirche vor existenziellen Umbrüchen.
Papst Franziskus hat die katholische Kirchenleitung aufgefordert, als Vorbilder den synodalen Weg in Demut zu beschreiten. Vatikanstadt – Papst Franziskus hat die katholische Kirchenleitung aufgefordert, als…
Das Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) will, die katholischen Bischöfe in Deutschland für mehr Synodalität in der Weltkirche in die Pflicht nehmen.
Die erste Phase der Weltsynode der katholischen Kirche wird auf Bitten zahlreicher Ortskirchen verlängert.
Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer hat zur Beteiligung an dem von Papst Franziskus eingeleiteten weltweiten Synodalen Weg aufgerufen.
Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Einheitsrats, möchte „ökumenische Partner“ in den vom Papst angestoßenen Synodalen Prozess einbinden.
Der von Papst Franziskus ausgerufene weltweite Synodale Prozess der katholischen Kirche wird in diesen Tagen auch in den deutschen Bistümern eröffnet.
Am Wochenende gab Papst Franziskus den Startschuss zu einem weltweiten synodalen Prozess. Der soll vor Ort beginnen.
Zur bevorstehenden Weltsynode der katholischen Kirche hat Papst Franziskus die Kirche zu Einheit, Mut und Engagement aufgerufen.
Auch Ausgetretene sollten nach Ansicht des Luxemburger Kardinals Jean-Claude Hollerich bei den Reformbestrebungen der katholischen Kirche gehört werden.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, plädiert für „viel mehr demokratische Prozesse“ in der katholischen Kirche.
Das weltweite Synoden-Projekt des Papstes ist ambitioniert. Aber Franziskus denkt langfristig.
Eine direkte Beteiligung von Laien an Weltsynoden fordert der Hauptausschuss des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). Dies müsse ein Ziel kirchlicher Reformen sein. „Die deutschen Bischöfe sollten schon jetzt erklären, dass sie bei der Zusammenstellung ihrer Delegation für die anstehende Weltbischofssynode an die Erfahrungen im deutschen Synodalen Weg anknüpfen“, so ZdK-Präsident Thomas Sternberg.
Der Luxemburger Erzbischof Kardinal Jean-Claude Hollerich hält den von Papst Franziskus für die katholische Kirche vorgegebenen Weg der Synodalität für unabdingbar.
Als ermutigendes Zeichen hat das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) das Vorbereitungsdokument zur Weltsynode gewertet.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sieht in dem Vorbereitungsdokument zur Weltbischofssynode einen „Meilenstein auf dem Synodalen Weg, weltweit und für die Kirche in Deutschland“.
Beteiligt viele und glaubt nicht an Mehrheitsbeschlüsse; redet weniger und hört mehr zu; habt mutige Ideen und nehmt alle mit – das weltweite Synoden-Projekt des Papstes ist ambitioniert.
Für die im Oktober beginnende zweijährige Weltsynode hat der Vatikan am Dienstag zwei wichtige Vorbereitungsdokumente veröffentlicht.
Vatikanstadt – Der Leiter des vatikanischen Synodensekretariats, Kardinal Mario Grech, hat die weltweite Bedeutung von Synodalität und der bevorstehenden Weltsynode bekräftigt. „Viele denken, die Synodalität…
Der Papst hat dem Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich eine Schlüsselposition bei der kommenden Welt-Bischofssynode zugewiesen.
Für den Leiter des Synodensekretariats, Kardinal Mario Grech, ist die im Herbst beginnende Weltsynode ein offener Prozess.
Die beiden kirchlichen Hilfswerke Misereor und Adveniat blicken mit Hoffnung auf die kirchliche Lateinamerika- und Karibik-Versammlung im Herbst.
Mit Blick auf die geplante Weltsynode 2023 wünscht sich der chaldäische Patriarch Kardinal Louis Raphael I. Sako mehr Autorität für nationale oder regionale Bischofskonferenzen.
Die Rolle der Frauen erhält aus Sicht der Untersekretärin des päpstlichen Synoden-Sekretariats, Nathalie Becquart, Schritt für Schritt eine neue Bedeutung in Kirche und Gesellschaft.
Zur Vorbereitung der von Papst Franziskus angeordneten Weltsynode hat das zuständige Sekretariat im Vatikan bereits Gespräche mit Bischofskonferenzen weltweit geführt.