Der Glaube stellt heutzutage ein heikles, aber auch spannendes Thema dar. Viele Menschen möchten über dieses Thema nicht sprechen und lassen verlauten, dass der Glaube etwas Privates sei. In gewisser Weise mag dies natürlich stimmen, da es vordergründig um die persönliche Beziehung zu Gott geht. Apropos Gott, woran glauben die Menschen, wenn sie überhaupt an etwas glauben? Einst war der christliche Glaube hierzulande im Vordergrund. Fernöstliche Lehren und Praktiken wie der Buddhismus oder der Hinduismus breiten sich jedoch immer weiter aus. Glaubensrichtungen scheint es mittlerweile wie Sand am Meer zu geben. Doch welche Rolle spielt der Glaube heutzutage? Hat es eine Bedeutung, wenn wir an etwas glauben?
Der Glaube als Wegweiser
Mittlerweile ist insbesondere der christliche Glaube längst nicht mehr das, was er einmal war. Er hat an Wichtigkeit und Bedeutung im Leben zahlreicher Menschen verloren. Entweder sie widmen sich fernöstlichen Lehren oder sie glauben an gar nichts. Dies verdeutlicht auch die drohende Gottvergessenheit. Natürlich darf jeder Mensch an das glauben, an das er glauben möchte. Seinen Glauben einem anderen Menschen aufzwingen können und sollten wir nicht. Wir sind mit einem freien Willen ausgestattet, welcher es uns ermöglicht, eigene und unabhängige Entscheidungen zu treffen.
Obwohl viele Menschen der Bibel den Rücken gekehrt haben, finden immer wieder Menschen zurück. Speziell in herausfordernden oder schwierigen Zeiten sehnen sich viele von uns nach einem Zufluchtsort, nach einem Halt oder einem starken Felsen. Trost und Hoffnung finden wir dabei in der Bibel. Der Glaube ist aber keinesfalls einfach nur ein altes Buch. Im Gegenteil; wir finden Ermahnungen, Hilfestellungen und Weisungen. Ein Grund, warum uns unser Glaube auch als Wegweiser dient. Das bezieht sich dabei unter anderem auf den Umgang mit unseren Mitmenschen, mit schwierigen Situationen oder mit Ängsten und Sorgen. Gleichzeitig fungiert unsere Gottesfurcht als Schutzschild und bietet uns Sicherheit.
Aufgrund von Anfeindungen oder aus Angst davor, belächelt zu werden, widmen sich viele Menschen dem Glauben in den eigenen vier Wänden. Bei der Hausarbeit, mit dem Wäschekorb unter dem Arm, können wir dank der Digitalisierung gespannt den Worten der Bibel lauschen. Sich während der Hausarbeit Predigten anzuhören, kann hilfreich sein. Zumal wir nicht durch äußere Einflüsse abgelenkt werden und wir uns uneingeschränkt auf den Haushalt und die Predigt konzentrieren können. Die eigenen vier Wände sind zudem unser Rückzugsort; dort, wo wir wieder zu uns finden und Kraft schöpfen. Ein Grund, warum wir es schön und gemütlich haben möchten. Das bezieht sich dabei nicht nur auf einen stylishen Wäschekorb, welcher uns bei der Bewältigung der Wäscheberge unterstützt. Nein, auch ein Mülleimer ist ein praktischer und nützlicher Gebrauchsgegenstand. Er ist in zahlreichen Ausführungen erhältlich, sodass wir ihn passend zu unserer Inneneinrichtung finden.
Den Glauben neu entdecken
Viele Menschen sind mit dem christlichen Glauben schon einmal in Kontakt gekommen. Meist liegt dies weit zurück, etwa zu Schulzeiten. Wir erkennen jedoch, dass einige Menschen den Glauben für sich neu entdecken. Inspiriert durch Straßenpredigten, kurze Videos auf Social Media oder Flyer werden die Menschen sanft auf den Glauben hingewiesen. Welche Relevanz der christliche Glaube heutzutage noch hat, zeigen auch die kostbaren Gutenberg-Bibeln, welche von Gläubigern und Interessenten bestaunt werden.