Hans-Küng-Preis für Generalsekretär der Stiftung Weltethos
Stephan Schlensog, Generalsekretär der Stiftung Weltethos, erhält am Montag in Chicago den internationalen Hans-Küng-Preis.
Stephan Schlensog, Generalsekretär der Stiftung Weltethos, erhält am Montag in Chicago den internationalen Hans-Küng-Preis.
Hans Küngs früheres Tübinger Wohnhaus soll ein Standort der Stiftung Weltethos und zugleich ein „dauerhafter und würdiger Erinnerungsort“ an den weltbekannten Schweizer Theologen werden.
In der Luzerner Jesuitenkirche haben Vertreter aus Kirche und Gesellschaft an den Theologen Hans Küng erinnert.
Der frühere Kurienkardinal Walter Kasper hat sich von einer Formulierung über eine angebliche Aussöhnung des am Dienstag verstorbenen Theologen Hans Küng mit der katholischen Kirche distanziert.
Für „schlicht unwahr“ hält der Generalsekretär der Stiftung Weltethos, Stephan Schlensog, die Einschätzung des früheren Kurienkardinals Walter Kasper, der verstorbene Theologe Hans Küng sei mit der Kirche ausgesöhnt gewesen.
Die Tübinger Dogmatikerin Johanna Rahner beklagt die ausgebliebene Rehabilitierung für den am Dienstag verstorbenen Theologen Hans Küng.
Der katholische Essener Bischof Franz-Josef Overbeck hat den verstorbenen Theologen Hans Küng als „inspirierenden Intellektuellen und streitbaren Theologen“ gewürdigt.
Kirchenvertreter und Rabbiner haben den gestorbenen Theologen Hans Küng gewürdigt.
Der Autor Peter Seewald wehrt sich gegen Zuschreibungen gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. als weltfern, engstirnig oder reaktionär.
Vor 40 Jahren entzog der Vatikan dem Theologen Hans Küng die kirchliche Lehrerlaubnis. Mit dem Projekt Weltethos ist er weltweit bekannt