Essener Generalvikar Pfeffer widerspricht Papstbotschafter
Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer hat mit “Entsetzen” auf ein Grußwort des Papstbotschafters in Deutschland reagiert.
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WeiterlesenDer Freistaat Bayern investiert zehn Millionen Euro in die Menschenrechtsforschung der Universität Erlangen-Nürnberg.
Die Kirchen ziehen eine positive Bilanz ihrer Angebote und Veranstaltungen auf der Bundesgartenschau (Buga) in Mannheim.
Schon im Juni hat das Präsidium des Synodalen Wegs den Papst über die zentralen Ergebnisse des Reformdialogs in Deutschland informiert.
Rainer Maria Schießler ist überzeugt, dass die katholische Kirche jungen Menschen auch heute etwas bieten kann.
Baden-Württembergs Ministerpräsident hat es als “Gerücht” bezeichnet, dass die christlichen Kirchen in der Bundesrepublik Privilegien hätten.
Die großen KZ-Gedenkstätten in Deutschland sehen sich einer zunehmenden rechtsextremen Bedrohung ausgesetzt.
Obwohl in Deutschland die beiden großen Kirchen stetig Mitglieder verlieren, sind sie in der Bundeswehr offenbar immer gefragter.
Vor Beginn der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz haben Verbände die Bischöfe zu unverzüglichem Handeln aufgefordert.
Die katholische Hilfsorganisation missio eröffnet ihre Spendenaktion Monat der Weltmission am 1. Oktober in Freiburg.
Der Regensburger katholische Bischof Rudolf Voderholzer hat gegen große deutsche Medien Unterlassungsansprüche durchgesetzt.
Die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, mahnt zu mehr Auseinandersetzung mit Pflegebedürftigkeit.
Menschen in Deutschland werden einer Studie zufolge für rechtsextreme und demokratiefeindliche Einstellungen empfänglicher.
Vor einer Kürzung von Finanzmitteln für die Jugendarbeit hat der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) gewarnt.
Die Aufarbeitung des Missbrauchsfalls um den Trierer Priester Edmund Dillinger steht noch weitgehend am Anfang.
Die Konferenz Europäischer Rabbiner (CER) hat am Dienstag ihren neuen Hauptsitz aus London verlegt und in München eröffnet.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat bei der Eröffnung des Deutschen Historikertags vor Geschichtsklitterung durch Populisten gewarnt.
Das Erzbistum Köln beendet das Jahr 2022 zwar mit einem Überschuss – doch auf absehbare Zeit könnte es das letzte Mal gewesen sein.
Am Dienstag haben der Vatikan und der Lutherische Weltbund in Krakau an die „Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre“ erinnert.
Der Katastrophenschutz in Deutschland muss aus Sicht des Malteser Hilfsdienstes auf breitere Füße gestellt werden.
Opfer von sexualisierter Gewalt brauchen aus Sicht der Berliner Rechtsanwältin und Autorin Christina Clemm eigene Gerichte, die über ihre Fälle berät.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx bedauert, das Thema Missbrauch in der katholischen Kirche anfangs zu wenig ernst genommen zu haben.
Der christliche Widerstand gegen die Nationalsozialisten muss nach Auffassung des ZdK ein Ansporn zum Kampf gegen heutiges Unrecht sein.
Ein Internet-Posting des deutschen Botschafters in Israel, Steffen Seibert, sorgt für Irritationen zwischen beiden Staaten.
Kirchliche Verbände erneuern ihre Kritik an den Kürzungsplänen der Bundesregierung für die Freiweilligendienste.
Die Unesco hat das jüdische-mittelalterliche Erbe Erfurts offiziell in die Welterbeliste aufgenommen. Für Thüringen ist es der fünfte derartige Titel.
Der evangelische Theologe Christoph Markschies kritisiert die Kirchen für ihren “Klima-Aktivismus” wenn sie zu Klimastreiks aufrufen.
Papst Pius XII. (1939-1958) wusste offenbar bereits seit Dezember 1942 von der Massenvernichtung von Juden im Dritten Reich.
In der katholischen Akademie Die Wolfsburg tankten Gottesdienstgestaltende viele neue Ideen für den Gemeindealltag.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, dringt auf ein Gesetz, dass die Rückgabe von NS-Raubkunst regelt.
Trotz einiger Vorbehalte fühlt sich der nordrhein-westfälische Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) weiter an die katholische Kirche gebunden.
Das Diözesanarchiv des Bistums Dresden-Meißen in Bautzen will wertvolle Urkunden sichern und restaurieren.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat die vor fünf Jahren veröffentlichte Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche als Meilenstein bezeichnet.
Wer in Berlin in der Nachbarschaft des israelischen Botschafters wohnt, könnte am Wochenende nicht-alltägliche Klänge hören.
Deutschland muss nach Auffassung der Vereinten Nationen mehr für die Inklusion von Kindern mit Behinderungen in reguläre Schulen tun.
Vor 75 Jahren wurde die jüdische Gemeinde der Stadt neu gegründet. Sie ist heute vital und jung. Und jetzt wurde gefeiert.
Der Chef von Renovabis, Thomas Schwartz, sieht Europa vor der Herausforderung, seine Freiheit und seine Existenz zu sichern.
Das Müttergenesungswerk (MGW) sieht seine Reha- und Vorsorge-Kliniken durch geplante Fördermittelkürzungen existenziell bedroht.
Zündende Ideen unter der Dusche – dafür gibt es nach Worten des Psychologen Ap Dijksterhuis eine logische Erklärung.
Der frühere Bundespräsident Joachim Gauck hat dem Westen geraten, den Blick der Osteuropäer stärker wahrzunehmen.
Die Seelsorge für deutsche Pilger in Rom steht ab sofort unter Leitung des Passauer Priesters Christian Böck.
Opfer von Gewalt in Deutschland müssen zunehmend um Entschädigung kämpfen, wie die Hilfsorganisation Weisser Ring mitteilt.
Die Hauptursache von Langeweile ist nach den Worten des Wiener Bildungspsychologen Thomas Götz die fehlende Sinnhaftigkeit.
Historiker Tillmann Bendikowski sieht in magischem Denken den Ausdruck eines menschlichen Grundbedürfnisses.
Der Europäische Rechnungshof hat ein laufendes EU-Programm gegen Gewalt an Frauen und Mädchen weltweit kritisiert.
Ein friedliches Zusammenleben von Christen und Muslimen ist nach Ansicht von Bischof Georg Bätzing elementar für den Weltfrieden.
Das christliche Menschenbild verpflichtet die Kirche nach Ansicht des Kardinals Reinhard Marx, auf der Seite der Demokratie zu stehen.
Zum ersten Mal seit Ausbruch der Corona-Pandemie soll es wieder eine Ausgabe der ökumenischen Glaubenskonferenz „Mehr“ geben.
Nord- und Ostsee sind nach Einschätzung des Meeresbeauftragten der Bundesregierung, Sebastian Unger, in keinem guten Zustand.
Seelsorger Benno Rehländer hat für CDU-Chef Friedrich Merz nach dessen Kreuzberg-Schelte einen Tipp auf Lager: Eine Kiez-Radtour.
Bei der Unterbringung von Pflegekindern in Pflegefamilien muss immer das Kindeswohl an erster Stelle stehen.
Das Bistum Limburg sieht sich bei der Aufarbeitung und Vorbeugung von Missbrauch gut aufgestellt. In den vergangenen drei Jahren seien dazu zahlreiche Empfehlungen von Experten umgesetzt worden.
Die Katholische Elternschaft Deutschlands (KED) kritisiert die Empfehlung des Bundeselternrates zur Einführung einer einheitlichen Schulkleidung.
Der Ehrenamtspreis für jüdisches Leben in Deutschland ist in diesem Jahr an zwei Vereine gegangen, die sich für Dialog engagieren.
Polizistinnen und Polizisten der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes sollen in ihrer Aus- und Fortbildung mehr für das Thema Antisemitismus sensibilisiert werden.
Der Rettungsdienst in Deutschland soll neu organisiert werden. Karl Lauterbach (SPD) nahm jetzt Reformvorschläge entgegen.
Der Passauer katholische Bischof Stefan Oster kann dem Reformprojekt Synodaler Weg in Deutschland kaum etwas Gutes abgewinnen.
Für die Aufarbeitung sexueller Missbrauchsfälle hält die Missbrauchsbeauftragte die Einrichtung eines Landesbetroffenenrats für sinnvoll.
Irina Scherbakowa hält es für unmöglich, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über einen Friedensschluss zu verhandeln.
Die Speyerer Bistumszeitung „Der Pilger“ feiert ihr 175-jähriges Bestehen – und ist damit das weltweit älteste Medium dieser Art.
Die Evangelische Kirche in Deutschland hat an 50 Jahre gemeinsames Abendmahl unter evangelischen Christen erinnert.
Das Jüdische Museum Berlin widmet den Erfahrungen von Jüdinnen und Juden in der DDR eine neue Sonderausstellung.
Kinderbuchautor Paul Maar spricht sich in einem Interview gegen das Umschreiben von klassischen Kinderbüchern aus.
Die Präsidentin des ZdK, Irme Stetter-Karp, bekräftigt ihre Forderung, AfD-Mitglieder von kirchlichen Wahlämtern auszuschließen.
Vor dem Münchner Oktoberfest zeigte sich der Präsident des Schaustellerbundes trotz Personalmangel und hohen Energiekosten zuversichtlich.
Das Arbeitsgericht Trier hat Bischof Stephan Ackermann dazu verurteilt, 20.000 Euro Schmerzensgeld an eine Bistumsangestellte zu zahlen.
Die Geschichte des Mainzer Kartäuserklosters steht im Zentrum einer neuen Sonderausstellung im Dommuseum.
Im Fall einer Betroffenen sexueller Übergriffe aus dem Bistum Trier hat auch Bischof Georg Bätzing eine Unterlassungserklärung unterzeichnet.
Die Beweisaufnahme im Traunsteiner Schmerzensgeldprozess eines Missbrauchsopfers gegen die katholische Kirche verschiebt sich.
Die Klimabewegung “Fridays for Future” (FFF) und der Paritätische Gesamtverband haben von der Bundesregierung gefordert, die Pläne für ein Klimageld wieder aufzunehmen.
Der katholische Flüchtlingsbischof Stefan Heße warnt davor, die Aufnahme von Flüchtlingen in erster Linie als Bedrohung darzustellen.
Das internationale katholische Hilfswerk missio München verfolgt mit großer Sorge die Entwicklungen in Niger nach dem jüngsten Militärputsch.
Die Vorsitzende der “Europäischen Vereinigung der Dombaumeister”, sieht Gerüste an Domen als Zeichen der Wertschätzung.
Anbieter von Bildungsmedien wollen Stereotypen zur Geschichte des Judentums sowie zum jüdischen Leben und Glauben in der Gegenwart überwinden.
Vor dem Arbeitsgericht Trier findet am Mittwoch die Verhandlung zwischen einer Angestellten des Bistums Trier und ihrem Arbeitgeber statt.
Traditionalistische Gruppen sind nach Auffassung des Wiener Politikwissenschaftlers Thomas Schmidinger in der katholischen Kirche eine kleine, zersplitterte Minderheit. Dennoch gewönnen sie an Einfluss und versuchten langfristig, ihre Position auszubauen.
Der Magdeburger katholische Bischof Gerhard hat Hetze und Ausgrenzung in Gesellschaft und Kirche kritisiert. “Man
Vertreter christlicher Kirchen haben am Freitag in Bremen vor den sozialen Auswirkungen der Umweltzerstörung gewarnt.
Eine Zusammenlegung von Kirchengemeinden kann teuer werden. „Entsteht durch die Zusammenlegung von mehreren Kirchengemeinden eine neue Kirchengemeinde, wird hierdurch Grunderwerbsteuer ausgelöst.“
Der Chef der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei, Nathanael Liminski (CDU), blickt besorgt auf die Entwicklung der Kirchen in Deutschland. Sie brächen als Vermittler von Werten und Stifter von Gemeinsinn weg.
Der Nürnberger Jesuit und Klimaaktivist Jörg Alt hat am Freitag erneut an einer Straßenblockade der „Letzten Generation“ teilgenommen.
Bonner Moraltheologe Sautermeister geht doch nicht nach Freiburg.
Das Kolpingwerk Deutschland fordert eine bessere finanzielle Absicherung von Familien. Zudem müssten Förderleistungen am Kind orientiert und der Ausbau von Kita-Plätzen vorangetrieben werden.
Die Angst vor dem Tod hat sich während der Corona-Pandemie aus Sicht der Sterbe- und Traueramme Karin Simon noch verstärkt.
Die Ordensschwester Philippa Rath erhält den diesjährigen Edith-Stein-Preis. Damit wird ihr Engagement für die Rechte der Frauen in der katholischen Kirche und in der Gesellschaft gewürdigt.
Es sei eine “Trauerspiel”: Caritas-Präsidentin Eva-Maria Welskopp-Deffaa warnt vor politischen Debatten, die Angst schüren.
Die Erdhummel ist die Gewinnerin der Aktion „Insektensommer“ 2023 von den Naturschutzverbänden LBV und Nabu.
Die Präsidentin des ZdK sieht kirchliche Gremien in der Pflicht, mögliche Mitarbeiter nach ihrer politischen Einstellung zu fragen.
Das Kolpingwerk Deutschland hat einen Räumen des Kolpingwerks im südhessischen Bensheim geplanten Vortrag von Ken Jebsen scharf kritisiert.
Der Berliner evangelische Bischof Christian Stäblein hat das Recht auf eine Einzelfallprüfung von Asylanträgen verteidigt.
Die Altkatholiken in Deutschland feiern am Wochenende mit einem Festakt und einem Symposion in Bonn ihr 150-Jahr-Jubiläum.
Die Bundesregierung unterstützt Bibliotheken und Museen beim Erhalt historischen Schriftguts mit weiteren 2,3 Millionen Euro.