5 Ideen: So können Theologiestudenten sparen

Viele Theologiestudenten kennen das Problem: Sie möchten das Leben an der Uni genießen, bemerken am Monatsende jedoch immer wieder, dass sie sich mit Hinblick auf ihre Lebenshaltungskosten möglicherweise etwas verkalkuliert haben. 

Glücklicherweise gibt es einige Möglichkeiten, als Student sein zur Verfügung stehendes Budget zu schonen. Wie so häufig ist es jedoch wichtig, sich über die entsprechenden Optionen bewusst so werden. 

Doch was bedeutet dies eigentlich genau? Wie können Studenten Geld sparen und den berühmten Gürtel enger schnallen, ohne sich merklich einschränken zu müssen? Die folgenden Abschnitte liefern einige Inspirationen zu diesem Thema und zeigen, dass das Leben an der Uni durchaus sorgloser sein kann als befürchtet.

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Tipp Nr. 1: Bücher einfach gebraucht kaufen

Weitestgehend unabhängig vom Studiengang können nicht alle Bücher in der Bibliothek ausgeliehen werden. Oft ist es nötig, die verschiedenen Werke zu kaufen. Aber wer hat eigentlich behauptet, dass es nicht grundsätzlich in Ordnung wäre, Bücher Second Hand zu erstehen? Studenten, die gebrauchte Fachbücher kaufen, profitieren häufig von einem immer noch hohen Qualitätsstandard und gleichzeitig von dem guten Gefühl, Geld gespart zu haben. 

Wer sich für eine der seriösen Plattformen im Internet entscheidet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Verkäufer und Interessenten zueinander zu bringen, können nicht nur eine große Auswahl nutzen, sondern sich anhand eingehender Zustandsbeschreibungen und aussagekräftiger Bilder einen guten Eindruck über die gebotene Ware verschaffen. 

Tipp Nr. 2: Verträge auf Sparpotenzial checken

Zugegeben: Heutzutage gibt es zahlreiche Weisheiten zum Thema „Sparen“, die dazu anregen, über Geld und Geiz nachzudenken. Zweifelsohne ist es jedoch, nicht nur als Student, sinnvoll, sich hin und wieder mit seinen in der Vergangenheit abgeschlossenen Verträgen auseinanderzusetzen. 

Gibt es mittlerweile möglicherweise bessere Angebote? Egal, ob Internet, Telefon oder Strom: Zahlreiche Anbieter versuchen immer wieder, einander zu übertrumpfen. Zudem haben etliche Unternehmen in der Vergangenheit Angebote ins Leben gerufen, die sich explizit an Studenten richten.

Tipp Nr. 3: Nebenjobs und Praktika für mehr Geld in der Haushaltskasse 

Auch Theologie-Studenten, die sich vorgenommen haben, ein wenig Berufsluft zu schnuppern, haben natürlich die Möglichkeit, Praktika und Nebenjobs anzunehmen. Inwieweit und wie gut diese bezahlt werden, ist selbstverständlich vom jeweiligen Betrieb abhängig. 

Fest steht, dass es sich in vielerlei Hinsicht lohnen kann, seinen Lebenslauf mit derartigen Angeboten zu optimieren. Immerhin bieten jeder Nebenjob und jedes Praktikum die Chance, herauszufinden, welche Schwerpunkte in Zukunft und mit Hinblick auf die ganz persönliche Berufswahl berücksichtigt werden sollen.

Tipp Nr. 4: Meal-Prep als Alternative zu Mensa und Co. 

Wer sich ein wenig Zeit nimmt, um Gerichte und Preise, die heutzutage in der Mensa angeboten werden, miteinander zu vergleichen, stellt häufig schnell fest, dass sich nicht jeden Tag die Möglichkeit bietet, hier günstig zu essen. Diejenigen, die auf der sicheren Seite sein und gleichzeitig Geld sparen möchten, können gut beraten sein, sich ihr Mittagessen und die Pausensnacks selbst auf der Basis von Meal-Prep vorzubereiten. 

Das Prinzip, das sich hierhinter verbirgt, ist schnell erklärt: Oft geht es darum, eine vergleichsweise große Menge an Essen zu kochen und dieses so abzupacken und zu kühlen, dass es über einen Zeitraum von mehreren Tagen hinweg genossen werden kann. Während der Einkauf größerer Mengen oft mit einem überzeugenden Sparpotenzial verbunden ist, bietet sich auf der Basis von Meal-Prep zudem die Möglichkeit, Zeit zu sparen. 

Immerhin stehen die Studenten lediglich einmal am Herd und können sich den Rest der Woche auf den Unialltag, ihre Freizeit und selbstverständlich auf den Genuss der jeweiligen Gerichte fokussieren.

Tipp Nr. 5: Rad und E-Roller als Alternative 

Mittlerweile gibt es zahlreiche Wissenschaftler, die vor dem Klimawandel warnen. Unter anderem betonten einige von ihnen in der Vergangenheit, das Jahr 2023 sei das wärmste Jahr seit dem Jahr 1 nach Christus gewesen. Diejenigen, die ihren ökologischen Fußabdruck als Studenten verkleinern möchten und sich gleichzeitig vorgenommen haben, Geld zu sparen, sollten dementsprechend hin und wieder auf das Fahrrad beziehungsweise auf E-Roller umsteigen. Letztere lassen sich häufig (und gerade in der Nähe von Universitäten) auf der Basis attraktiver Sharing-Angebote nutzen. Egal, ob es dann darum geht, die Fahrt zum Studentenwohnheim, zum nächsten Hörsaal oder in die Stadt zur Mittagspause anzutreten: Hier treffen Komfort, vergleichsweise niedrige Kosten und der „frische Wind um die Nase“ aufeinander.