Hans Küngs früheres Tübinger Wohnhaus soll ein Standort der Stiftung Weltethos und zugleich ein „dauerhafter und würdiger Erinnerungsort“ an den weltbekannten Schweizer Theologen werden.
Tübingen – Hans Küngs früheres Tübinger Wohnhaus soll ein Standort der Stiftung Weltethos und zugleich ein „dauerhafter und würdiger Erinnerungsort“ an den weltbekannten Schweizer Theologen werden. Wie die Stiftung am Mittwoch mitteilte, konnte sie mit Unterstützung der Würth-Gruppe das Haus nun vollständig erwerben. Seinen Anteil hatte Küng (1928-2021) testamentarisch der Stiftung vermacht. Küng hatte in dem Haus oberhalb der Altstadt seit 1978 gelebt. Bereits zwischen 1995 und 2020 hatte die Stiftung dort ihren Sitz.