Eine Initiative in Hattingen-Niederbonsfeld bemüht sich, das bisherige Gemeindeheim St. Engelbert in eine Kultur und Begegnungsstätte zu verwandeln.
Die Kirche St. Engelbert wurde am 30. Juni profaniert. Das kulturelle Leben um die Kirche soll weitergehen. –Foto: Michielverbeek – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0
Hattingen – Am 30. Juni wurde die Kirche St. Engelbert in Hattingen-Niederbonsfeld profaniert. Eine Initiative will aber das kulturelle Leben um die Einrichtungen der Gemeinde aufrechterhalten.
„Nach langer Pause wieder zurück“ unter diesem Motto meldet sich EVE mit der Ankündigung eines Konzerts für den 23. November zurück. Hinter EVE steckt das Team des Eventmanagements St. Engelbert. Das Team freut sich über „das große Glück, dass wir in Niederbonsfeld mit einem Antrag auf Kulturförderung im Rahmen des Programms „Dritte Orte“ eine Förderung des Kultusministeriums des Landes NRW erhalten“.
Ziel ist, das bisherige Gemeindeheim St. Engelbert am Kressenberg in eine Kultur- und Begegnungsstätte für alle Generationen – Kresse 2.0 – umzuwandeln. „Unser Plan ist, dass wir ein buntes Programm für alle Menschen im Einzugsbereich und auch zukünftig am Standort St. Engelbert Wortgottesfeiern anbieten können.“
Das Konzert am 23. November um 18.30 Uhr bestreiten die Künstler Jördis Schulginn und Jens Sörensen unter dem Titel „Stars & Stripes“. In ihrem neuen Programm präsentieren die beiden, die schon einige Male in Niederbonsfeld zu Gast waren, die Welthits von Joe Cocker und Tina Turner bis Robbie Williams und Barbara Streisand sowie den einen oder anderen deutschen Party-Schlager.
Karten kosten einschließlich Pausensnack (ohne Getränke) 25 Euro und sind per Mail an buero@arnoschreiner.online.de zu bestellen.
