Historiker kritisiert „Fridays for Future“ und Greta Thunberg
In der Debatte um Äußerungen von Greta Thunberg hat der Historiker Götz Aly den internationalen Zweig von „Fridays for Future“ kritisiert.
In der Debatte um Äußerungen von Greta Thunberg hat der Historiker Götz Aly den internationalen Zweig von „Fridays for Future“ kritisiert.
Justizminister Marco Buschmann stuft israelkritische Äußerungen auf dem internationalen Account von Fridays for Future als antisemitisch ein.
Josef Schuster fordert einen Bruch des deutschen Zweiges von „Fridays for Future“ mit der Klimabewegung rund um Greta Thunberg.
Auch die Kirchen und kirchliche Verbände unterstützen den weltweiten Klimastreik der Bewegung „Fridays for Future“.
Die Klimabewegung „Fridays for Future“ (FFF) und der Paritätische Gesamtverband haben von der Bundesregierung gefordert, die Pläne für ein Klimageld wieder aufzunehmen.
Weihbischof Schepers begleitet am Freitag die Fridays for Future-Demo. Wichtigstes Ziel: „eine lebenswerte Zukunft für alle ermöglichen“.
Bischof Franz-Josef Overbeck lobt die Schülerproteste „Fridays for Future“. Die Klima-Bewegung habe der Umwelt-Botschaft einen „Kick“ gegeben.
Tausende Menschen haben am Freitag am Essener Dom für mehr Klimaschutz demonstriert, daraunter auch Weihbischof Ludger Schepers.
Der Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker hat sich mit den „Fridays for Future“-Demonstranten solidarisiert,