Urteil: Google muss unwahre Suchergebnisse zu Personen löschen
Wer Suchergebnisse löschen lassen will, muss nachweisen, dass die Suchergebnisse unwahr sind oder auf unwahren Angaben beruhen.
Wer Suchergebnisse löschen lassen will, muss nachweisen, dass die Suchergebnisse unwahr sind oder auf unwahren Angaben beruhen.
Rund 6 Prozent der Menschen in Deutschland haben noch nie das Internet genutzt. 3,4 Millionen Menschen zwischen 16 und 74 waren 2022 sogenannte Offliner.
Eine Studie von Forschenden der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) sowie aus New York, Zürich, Stockholm und Gießen hat aus ausgewertet, welche Vokabeln für hohe Klickzahl sorgen.
Nach Ansicht des Münchner Kardinals Reinhard Marx müssen Kirche und Medien stärker gegen Fehlentwicklungen im Netz ankämpfen
Laut Recherchen der „Zeit“ und des ARD-Magazins „Report München“ haben Facebook, Twitter und Youtube zahlreiche judenfeindliche Hassnachrichten nicht innerhalb der vorgesehenen Frist gelöscht.
Nach Ansicht des Religionsexperten Michael Blume entstehen im Internet neue Formen von Gemeinschaft, durch die sich Menschen zunehmend radikalisieren.
Washington – Facebook will sein Geschäft ausbauen – mit Hilfe von Religion.
Eine deutliche Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich laut einer Umfrage einen besseren Kinder- und Jugendmedienschutz im Internet.
Die Fernsehsender übertragen in der Adventszeit mehr Gottedienste. Eine Übersicht.
Online-Gottesdienste sind nach einer Studie im Auftrag von fünf evangelischen Landeskirchen auch nach dem Corona-Lockdown stark gefragt.
Am Sonntag in eine Kirche gehen und mit anderen Gottesdienst feiern – Corona hat das vielerorts unmöglich gemacht. Eine Alternative sind Übertragungen im Radio, Fernsehen und Internet.
Ein Mitfeiern von Gottesdiensten ist auch via Internet, Fernsehen oder Hörfunk möglich. Viel Gemeinden stellen auch Impulse als Texte oder Videos ins Internet gestellt. Wir veröffentlichen eine Übersicht von für den Bereich des Bistums Essen.
Der Theologe Ludger Hiepel begrüßt digitale Elemente in der Wissensvermittlung. „Es gibt verschiedene didaktische Konzepte, beispielsweise den ‚flipped classroom‘, wo Studierende sich zunächst selbst mit einem Thema beschäftigen und sich danach gemeinsam in der Universität vertieft darüber austauschen“, sagte der Alttestamentler.