Klaus Mertes: Nicht nur Denkmäler abbauen, auch Personenkult
Für eine Entfernung des Denkmals für Kardinal Franz Hengsbach vor dem Essener Dom hat sich der Jesuit Klaus Mertes ausgesprochen.
Für eine Entfernung des Denkmals für Kardinal Franz Hengsbach vor dem Essener Dom hat sich der Jesuit Klaus Mertes ausgesprochen.
Klaus Mertes, der vor 13 Jahren den Missbrauchsskandal öffentlich machte, tut sich schwer mit Tätern und Vertuschern in seinem Orden.
Katholische Schulen und Kitas sollten aus Sicht des ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse (SPD) und des Jesuiten Klaus Mertes unbedingt erhalten bleiben.
Jesuitenpater Klaus Mertes hat eine stärkere staatliche Verantwortungsübernahme bei der Aufarbeitung sexualisierter Gewalt gefordert.
Der Jesuit Klaus Mertes sieht weiter gravierende Defizite bei der Missbrauchsaufarbeitung in der katholischen Kirche.
Der Jesuit Klaus Mertes hat erneut eine staatliche Beteiligung bei der Aufarbeitung von Missbrauch in der Kirche gefordert.
Der Jesuit Klaus Mertes sieht seine Kirche „vor dem Scherbenhaufen von 30 oder mehr Jahren verfehlter Personalpolitik“.
Nach Ansicht des Jesuiten Klaus Mertes hat die katholische Kirche beim Thema Missbrauchsaufarbeitung inzwischen bei vielen Experten einen sehr guten Ruf.
Der für seinen Beitrag zur Aufarbeitung von Missbrauchsfällen mit dem Bundesverdienstkreuz geehrte Jesuitenpater Klaus Mertes kritisiert den umstrittenen Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki deutlich….
Der Jesuit Klaus Mertes hat am Mittwochabend den „Theologischen Preis“ der Salzburger Hochschulwochen erhalten
Wien – Der Jesuit Klaus Mertes hat mehr Subsidiarität innerhalb der katholischen Kirche gefordert.
Für den Jesuiten Klaus Mertes zeigen die Konfrontationen zwischen Missbrauchs-Betroffenen und den Kirchen, dass die Strukturen zur Missbrauchsaufarbeitung im kirchlichen Raum nicht ausreichen.
Der Jesuit Klaus Mertes wirft dem Erzbistum Köln vor, den Beirat von Betroffenen sexualisierter Gewalt zu instrumentalisieren.
Jesuitenpater Klaus Mertes hat Kardinal Gerhard Ludwig Müller ungewöhnlich scharf kritisiert und ihm „klerikale Dünkel“ vorgeworfen.