Friedensprozess in Kolumbien auf der Kippe
Ein Überfall der linksgerichteten Guerilla-Organisation FARC bedeutet einen schweren Rückschlag für die Friedensbemühungen in Kolumbien.
Ein Überfall der linksgerichteten Guerilla-Organisation FARC bedeutet einen schweren Rückschlag für die Friedensbemühungen in Kolumbien.
Am 18. Februar eröffnet das katholische Hilfswerk Misereor seine diesjährige Fastenaktion. Beispielland der Aktion ist Kolumbien.
Boliviens Linksregierung hat Papst Franziskus aufgefordert, alle Daten und Erkenntnisse über Missbrauchsfälle in der Kirche offenzulegen. Auf den Prüfstand sollen auch alle Abkommen zwischen Kirche und Staat kommen.
In der kolumbianischen Hauptstadt Bogota haben am Mittwochabend (Ortszeit) Protestierende, die für das Recht auf Abtreibung demonstrieren, einen Brandanschlag auf die Hauptstadtkathedrale verübt
Innerhalb von nur drei Tagen haben zwei katholische Geistliche in Lateinamerika Geschichte geschrieben: Zuerst überbrachte in Kolumbiens Hauptstadt Bogota Jesuitenpater Francisco de Roux seinen Landsleuten die dramatischen Zahlen des Bürgerkrieges. Dann folgte in Ecuadors Hauptstadt der Generalsekretär der Ecuadorianischen Bischofskonferenz, David de la Torre, der einen teils blutigen fast drei Wochen langen Streik zwischen der Regierung dem Indigenen-Verband beendete.
Die katholische Friedensinitiative Pax Christi hat eine volle Umsetzung des Friedensvertrages in Kolumbien gefordert.
In Kolumbien hat der linksgerichtete Oppositionsführer Gustavo Petro die Bundesregierung sowie die Europäische Union aufgefordert, die Hintergründe eines mutmaßlichen Attentats auf eine deutsche Aktivistin in Cali aufzuklären.
Eine missglückte Einreise des Argentiniers Juan Grabois, Berater von Papst Franziskus und Vertrauter des argentinischen Präsidenten Alberto Fernandez, am Flughafen der kolumbianischen Hauptstadt Bogota sorgt für Schlagzeilen.