Treffen zum Reformdialog in der Kirche startet mit Zuversicht
Mit Zuversicht blickt das Präsidium des Synodalen Ausschusses auf den Fortgang des Reformdialogs in der katholischen Kirche in Deutschland.
Mit Zuversicht blickt das Präsidium des Synodalen Ausschusses auf den Fortgang des Reformdialogs in der katholischen Kirche in Deutschland.
Die Bischöfe und Vertreter der Laien treffen sich zu einer nächsten Runde im Reformdialog zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland.
Die vier Bischöfe von Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg wollen auch weiterhin nicht am Synodalen Ausschuss teilnehmen.
Die katholischen Bischöfe haben laut Bischofskonferenz die Satzung für den Synodalen Ausschuss am Montag angenommen.
Auch ohne beschlossene Satzung soll das nächste Treffen des Synodalen Ausschusses wie geplant stattfinden.
Die Reformbemühungen der katholischen Kirche in Deutschland haben Form angenommen: Seit dem 10. November arbeitet der Synodale Ausschuss. Am selben Tag verschickte der Papst einen Brief – und kritisierte das Gremium.
Opfer sexuellen Missbrauchs sind nach Ansicht eines Betroffenenvertreters zu wenig am Reformdialog der katholischen Kirche beteiligt.
Mit einer positiven Bilanz ist die erste Sitzung des Synodalen Ausschusses zu Ende gegangen. Das Gremium des katholischen Reformdialogs beschloss Satzung und Geschäftsordnung. Gelobt wurde die konstruktive Atmosphäre.
Im Zuge des Reformdialogs der katholischen Kirche in Deutschland ist am Freitag in Essen erstmals der Synodale Ausschuss zusammengekommen.
Der Bochumer Theologe Thomas Söding hat den Reformprozess der katholischen Kirche in Deutschland verteidigt.
Vor der nächsten Etappe im Dialog zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland bringen sich Befürworter und Gegner der Initiative in Stellung.
Der Reformdialog geht in die nächste Runde: Am Freitag kommt der Synodale Ausschuss zu seiner konstituierenden Sitzung in Essen zusammen.
Der Passauer katholische Bischof Stefan Oster nimmt nicht an der Auftaktsitzung des Synodalen Ausschusses in Essen teil.
Der Passauer Bischof Stefan Oster hat am Dienstagabend näher erläutert, warum er gegen die Einrichtung eines Synodalen Ausschusses und die Freigabe von entsprechenden Finanzmitteln gestimmt hat.
Im Bistum Regensburg gibt es weiter fundamentale Vorbehalte gegen die Fortsetzung des Reformprojekts Synodaler Weg in Deutschland
Der von katholischen Bischöfen und Laienvertretern ins Leben gerufene Synodale Ausschuss soll im November seine Arbeit aufnehmen.
Nach dem Ende des Synodalen Wegs können die Beratungen über Reformen in der katholischen Kirche in einem „Synodalen Ausschuss“ fortgesetzt werden.
Die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) hat 27 Personen gewählt, die in einen Synodalen Ausschuss entsenden werden. Der Ausschuss soll einen Synodalen Rat für die katholische Kirche in Deutschland vorbereiten, in dem Bischöfe und Laienverterterinnen und-verteter dauerhaft miteinander arbeiten.