ZdK: „Erschreckende Ergebnisse“
Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen fordert Stetter-Karp, demokratische Mehrheiten jenseits der AfD für Regierungsbündnisse zu nutzen.
Nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen fordert Stetter-Karp, demokratische Mehrheiten jenseits der AfD für Regierungsbündnisse zu nutzen.
Mit neuerlichen Appellen für Demokratie sowie gegen Hass und Extremismus ist am Mittwoch die Vollversammlung des ZdK zu Ende gegangen.
AfD-Mitglieder dürfen nach Ansicht von Irme Stetter-Karp, keine Laienämter in der katholischen Kirche wahrnehmen.
Der Queerbeauftragte der Bundesregierung sieht für ein neues Selbstbestimmungsgesetz eine breite gesellschaftliche Unterstützung.
Im Vatikan beginnt am Donnerstag ein dreitägiger internationaler Kongress über das Zusammenwirken von geweihten Amtsträgern und katholischen Laien.
Das Zentralkomitee der Deutschen Katholiken (ZdK) fordert eine weitere Einbeziehung von Laien auf den kommenden Etappen der Weltsynode.
Die Präsidentin des ZdK hat ein Festhalten an Konventionen insbesondere bei Geschlechterrollen in der Kirche kritisiert.
Nicht mehr benötigte kirchliche Gebäude sollten nach Ansicht des ZdK zu Wohnungen für arme Menschen umgebaut werden.
Mit stark reduziertem Programm, für das die Bewerbungsfrist jetzt beginnt, will der Deutsche Katholikentag 2024 in Erfurt an den Start gehen.
Klimaschutz und Energiewandel sollten aus Sicht des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) stärker als Chance verstanden werden.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) dringt auf eine stärkere staatliche Beteiligung an der Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt.
Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Irme Stetter-Karp, hält ein Weiter-So in der katholischen Kirche in Deutschland für „völlig undenkbar“.
Drei Jahre nach dem Start des Synodalen Wegs, des katholischen Reformprozesses in Deutschland, zieht der frühere Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, eine positive Bilanz.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat 97 neue Mitglieder für die Wahlperiode 2021 bis 2025 gewählt.
Der Ökumenische Kirchentag 2021 wird nach Einschätzung des Zdk-Generalsekretärs, Marc Frings, nur mit Abstand möglich sein.
Mehr Präsenz der Kirche in Zeiten von Corona wünscht sich das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK). „Wir können und müssen gerade jetzt in der Corona-Krise den Reichtum des christlichen Glaubens nutzen, um nahe bei den Menschen zu sein“, forderte ZdK- Präsident Thomas Sternberg am Freitag in Bonn.