Judith Oppermann berichtet von ihrem Friedensdienst in Kreisau.
Was soll ich nach meinem Abitur machen? Studium? Oder doch eine Ausbildung? Diese Fragen stellen sich viele junge Menschen, wenn sie ihre Schulzeit beenden. Doch wie wäre es mit einem Friedensdienst?! Pax christi entsendet jedes Jahr rund 20 junge Menschen in Projekte auf dem Balkan, in Polen, in der Ukraine, Bethlehem oder sogar in Südamerika. Dort arbeiten die Jugendlichen in verschiedenen sozialen Projekten oder Einrichtungen und engagieren sich für die Gemeinschaft. Von pax christi und ihrer Aufnahmeorganisation bekommen sie eine Unterkunft, Versicherung, Verpflegung und ein kleines Taschengeld. Diese Projekte sind Teil des Europäischen Freiwilligendienstes und des „weltwärts“-Programmes.
Auch ich habe mich entschieden, mich nach meinem Abitur in Bottrop für die Gemeinschaft zu engagieren, für ein internationales Miteinander einzusetzen und etwas Neues kennenzulernen. So führte mich mein Weg nun nach Krzyżowa (Kreisau) in Polen, wo ich ein Jahr lang für die „Stiftung Kreisau für europäische Verständigung“ arbeiten werde.
Den ganzen Bericht und die neue Kolumne von Judith Oppermann lesen Sie in der Ausgabe 44/15, Neues Ruhr-Wort vom 31. Oktober. Sie können unsere Wochenzeitung hier abonnieren.