Der Stein des Friedens

Selbst wenn das Etappenziel erreicht ist, kommt es für Michael Flossbach nicht in Frage, den schweren Mühlstein ins Auto zu hieven und zum Standort, an dem er über Nacht bleiben soll, zu transportieren. Der Stein, der am Ostermontag in der Kirche St. Nikolaus in Dürscheid gesegnet wurde und an den darauffolgenden Tagen von Kürten, dem Wohnort des Künstlers, aus zunächst über Thier nach Wipperfürth gerollt wurde, soll, einmal im wahrsten
Wir stellen Ihnen monatlich eine begrenzte Anzahl von Inhalten kostenfrei zur Verfügung. Dieses Kontingent ist nun verbraucht oder der von ihnen aufgerufene Inhalt ist generell kostenpflichtig. Bitte nutzen Sie unserer Abo-Angebot, um diesen Beitrag weiterlesen zu können.  
Premium Monatsabo digital
Lesen Sie exklusive Plus-Artikel von Neues Ruhrwort
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte hier an. Vielen Dank!