In den Stürmen des Lebens sollten wir bei anderen Rat suchen
Wenn wir in Ängsten sind, ist es hilfreich, einen Menschen zu finden, der uns deutlich macht, dass Gott durch ihn wirkt.
WeiterlesenWenn wir in Ängsten sind, ist es hilfreich, einen Menschen zu finden, der uns deutlich macht, dass Gott durch ihn wirkt.
WeiterlesenDr. Max Josef Metzger starb am 17. April 1944 den Märtyrertod. Ende des Jahres soll der Priester seliggesprochen werden.
Die Auferstehungshoffnung ist nicht nur geistig. So wird im Trauergespräch das Wort von der „verklärten Leiblichkeit“ eingebracht.
Österliches Geheimnis braucht Mut … den Mut – wie Thomas zu bleiben, zu seinem Unglauben zu stehen, seine Wunden zu zeigen.
Der 1. April ist dafür bekannt, dass man anderen versucht, einen Bären aufzubinden. Die Auferstehung könnte ein Aprilscherz sein.
„Wenn ich dich rufe, eile und erhöre mich.“ Es ist gut zu spüren, dass jemand an meiner Seite ist.
Dem Kreuz des eigenen Lebens stellen können und daran wachsen und reifen. Eine Wirklichkeit, die Gott von uns fordert.
Mit dem Kreuzzeichen das Kreuz erkennbar an sich tragen und Christus als den Gekreuzigten verkünden. Ein Impuls
Wüste und Steppe, Verwüstung, verödetes Land, Trümmerstätte – all das sind biblische Bezeichnungen für den Süden Palästinas.
Wenn nicht jetzt, wann dann… zum Karnevalswochenende ein Impulstext in Reimform.
Eine unheilbare Erkrankung kann das Leben eines Menschen und seiner Familie von einem Tag auf den anderen aus den Fugen bringen.
Vor 750 Jahren starb Thomas von Aquin. Er führt die Schüler zum Staunen, nutzt moderne Lehrmethoden, fördert ihr selbstständiges Denken.
Der Beginn eines neuen Jahres ist für mich eine ganz besondere Zeit. Eine Zeit zwischen Altem und Neuem, eine Zeit auch der Erinnerungen.
Sich auf Jesus Christus einlassen, ihm folgen, zu ihm kommen, im Sehen das Geheimnis seiner Gottessohnschaft erkennen, sich dazu bekennen, von ihm Zeugnis ablegen, um andere zu ihm zu führen.
Wie einst die Könige den Weg zur Krippe fanden, sind auch heute Sternsinger unterwegs, um armen Kindern in Not zu helfen.
Neujahr 2024: Am Jahresanfang kann es helfen, sich auf die Bibel zu besinnen. Zu allen Zeiten bauten die Menschen beim Blick ins Ungewisse auf Gott und sein Wort.
„Seid gewiss, ich bin bei euch alle Tage, bis zum Ende der Welt.“ Das Gott uns so nah kommen möchte, darf uns zu Recht froh machen.
Früher war der Advent eine Fastenzeit; eine Zeit der Umkehr und des Neuanfangs. Auch heute lohnt es sich, diese Zeit so zu verstehen.
In einer Stiepeler Zisterzienserzeitung fällt das Wort vom „mittleren Advent“. Man stutzt. Was ist damit gemeint?
Der letzte Sonntag im Kirchenjahr blickt auf Christus und sein Königtum. Dabei kann jede und jeder selbst einen Anteil daran haben.
Wer für die Arbeit am Himmelreich befähigt wird, sollte den Kopf nicht mutlos in den Sand stecken.
Klug, nachhaltig und rechtzeitig vorbereitet in einer geistigen Form von Unschuld auf den Erlöser zugehen.
Alle unsere Verstorbenen sind nach ihrem Tod heimgekehrt zu Gott. Sie sind aber nicht von uns gegangen, sie sind uns nur vorausgegangen.
Allerheiligen: Wandbilder der protestantischen Kirche in Lieberhausen regen zu Nachdenken und ökumenischem Gespräch an.
Alle weltliche Macht ist letztlich göttlicher Macht unterworfen, aber auch vor Gott zu verantworten.
Wo Jesus Mahl hält, ist sein Gottesreich schon angebrochen. Die Gemeinde der Gerufenen wird zu den Auserwählten und damit zur Kirche.
Jedes Jahr am 11. Oktober gedenkt die katholische Kirche Johannes XXIII. An jenem Tag eröffnete er 1962 das Zweite Vatikanische Konzil.
Die Zeit ist noch nicht zu Ende, um einen Tag der Schöpfung zu feiern: „Damit ihr das Leben in Fülle habt“.
Es gibt sie in fast allen Religionen, und auch in der christlichen Tradition sind sie beheimatet. Eine theologische Betrachtung zum Fest der Erzengel.
Befreiung von Schuld setzt voraus, selber anderen zu vergeben. Das erfordert, anderen die Chance zu Korrektur und Umkehr einzuräumen.
Die Gemeinde: Seit jeher ist sie für viele Menschen Heimat, ein Ort von Geborgenheit, Geselligkeit und Miteinander.
Anfang September feiert die Kirche die Geburt der Gottesmutter. Eine theologische Betrachtung zu Mariä Geburt.
„Dein Glaube ist groß“, so hören wir es im heutigen Evangelium. So sagt es Jesus einer kananäischen Frau, die Jesus um Erbarmen bittet.
Petrus ist impulsiv, aber nicht unbedacht. Auf Jesu Wort hin geht er los im Seesturm und auf die gefahrvolle Reise nach Rom.
Verklärung ist ein Moment, um dessen willen wir leben. Etwas erscheint schöner und besser, ein Gesicht bekommt einen verklärten Ausdruck, ein Mensch strahlt.
Jesus ist nicht alleine, sondern in einer Familie aufgewachsen; man darf sicher sein, dass es Familienbande gegeben hat.
Nach getaner Arbeit haben wir uns auch mal Erholung verdient. Eine theologische Betrachtung zur Urlaubszeit.
Im Juli lädt Papst Franziskus zum Gebet dafür ein, dass Katholikinnen und Katholiken die Feier der Eucharistie zur Mitte ihres Lebens machen.
Nehmen wir unser Leben, gestützt durch die vielen anderen Schwestern und Brüder im Glauben an IHN an. Leben wir die Liebe zu ihm und dadurch eben auch zueinander.
Hochfest der Dreifaltigkeit – ein einzigartiger Lobpreis, der uns einlädt, der Welt und dem Leben zu trauen.
Gottes Botschaft zu verkünden braucht feurige Kraft – gerade in Zeiten aktueller Schwierigkeiten. Gedanken zum Pfingstfest.
Weihnachten: Der Grundstein unseres Glaubens, Hoffens und Liebens. Die frohe, bleibende Botschaft von Rettung und Heil im Strom der Zeiten. Das ist die Weihnacht.
Das Kolpingwerk Deutschland sammelt Unterschriften für die Heiligsprechung seines Gründers Adolph Kolping (1813-1865).
Zur Fastenzeit die digitale Auszeit proben und dem Dauerdruck durch Smartphone und Co. entgegenwirken Rund 80 Mal am Tag entsperrt der durchschnittliche Nutzer sein Smartphone….
Papst Franziskus hat jeden Christen aufgefordert, sich an die eigene Taufe zu erinnern.„Kennt ihr das Datum eurer Taufe?“, fragte er am Sonntag beim traditionellen Mittagsgebet…
Unglücklich sieht er nicht gerade aus, der kleine König auf seinem Podest. Gute Aussicht und Übersicht hat er auch. Dennoch – und das macht ihn…
Der adventliche Mensch ist der wache Mensch. Besinnlichkeit, ein wenig Ruhe, ein gemütliches Zusammensein mit der Familie oder ein Bummel über einen Weihnachtsmarkt mit Freunden:…
Das Fest Allerheiligen als Einladung, seinen eigenen Weg dorthin zu finden. Ein Impuls von Myriam Steinmetz. So ist das jedes Jahr wieder. Wir sind es…
Zu allen Zeiten haben Menschen gefragt: Wieso gibt es den Menschen als Frau und Mann? Verschieden – einander ergänzend – und doch jeder für sich…
Wie Christsein heute aussehen könnte Von Wilhelm Tolksdorf Thomas Plaßmann? Die meisten von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser des Neuen Ruhr-Wortes, werden ihn kennen: Den…
Vor zwei Wochen haben wir in unserem Bistum zum vierten Mal den Tag der Ordensjubiläen gefeiert. Neun Ordensfrauen und zwei Ordensmänner aus acht verschiedenen Gemeinschaften…
Von blauen Flecken, einer verbeulten Kirche und Neuanfängen Von Markus Fuhrmann Blaue Flecken bleiben nicht aus. Das musste ich bei meinen beiden Söhnen feststellen, als…