Köln: Muezzin darf ab Freitag rufen
Am Freitag darf zum ersten Mal in Köln der Muezzin an der Zentralmoschee im Rahmen eines städtischen Projekts rufen.
Am Freitag darf zum ersten Mal in Köln der Muezzin an der Zentralmoschee im Rahmen eines städtischen Projekts rufen.
Der türkische Moscheeverband Ditib erhält Kritik für die Auswahl des neuen Imams für die Zentralmoschee in Köln.
Vier Monate nach Start eines Modellprojekts in Köln zu Muezzinrufen haben zwei Moscheegemeinden in der Domstadt den traditionellen Gebetsruf beantragt.
In der Kölner Zentralmoschee der Ditib soll einem Zeitungsbericht zufolge künftig über Lautsprecher der umstrittene Muezzinruf erklingen.
Mehrere Mitglieder von Ditib-Moscheevorständen in Niedersachsen sollen dem NDR zufolge antisemitische und verfassungsfeindliche Beiträge auf Facebook verbreitet haben.
Das nordrhein-westfälische Schulministerium hat den Werkvertrag mit einem Politikwissenschaftler der Universität Duisburg-Essen aufgelöst.
Im Rechtsstreit um den islamischen Religionsunterricht an hessischen Schulen hat der Moscheeverband Ditib vor dem Verwaltungsgericht Wiesbaden Recht bekommen.
Der türkisch-islamische Verband Ditib in Nordrhein-Westfalen weist Vorwürfe im Zusammenhang mit seiner Beteiligung am islamischen Religionsunterricht “aufs Schärfste” zurück.
Der Moscheeverband Ditib hat im Rechtsstreit um die Aussetzung des islamischen Religionsunterrichts in Hessen einen Etappenerfolg errungen.
Ein Gebetsaufruf der türkischen Religionsbehörde Diyanet für den Sieg der türkischen Armee im Nordsyrien-Konflikt sorgt auch in Deutschland weiter für Diskussionen. Kritik kam am Freitag von den deutschen Bischöfen.