Gedenktag: Weihbischof Heinrich fordert kritische Erinnerung
Am Europäischen Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma wurde der 500.000 ermordeten Sinti und Roma gedacht.
Sinti und Roma
Schwartz ruft zum Kampf gegen Antiziganismus auf
Thomas Schwartz wird auf Einladung des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma am Gedenken in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau teilnehmen.
Romani Rose: Wehrhaft gegen „neue Nazis“ vorgehen
Romani Rose, hat Politik und Zivilgesellschaft aufgerufen, gegen Hetze von Nationalisten und Rechtsextremen vorzugehen.
Kirche will Rolle bei Sinti-und-Roma-Verfolgung aufarbeiten
Bischofskonferenz und der Zentralrat der Sinti und Roma haben eine weitere Aufarbeitung der Geschichte der Sinti und Roma angekündigt.
Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma für Architekt Libeskind
Der US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind ist in Berlin mit dem Europäischen Bürgerrechtspreis der Sinti und Roma ausgezeichnet worden.
Streit um S-Bahn-Tunnel unter Sinti-Roma-Mahnmal in Berlin
Der Streit um einen geplanten S-Bahn-Tunnel unter dem Berliner Denkmal für die ermordeten Sinti und Roma Europas ist erneut aufgeflammt.
Kardinal Marx: Schuld gegenüber Sinti und Roma bekennen
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hält eine Untersuchung des Verhältnisses der katholischen Kirche zu Sinti und Roma für notwendig.
Roth würdigt gestorbene Auschwitz-Überlebende Philomena Franz
Kulturstaatsministerin Roth hat die verstorbene Philomena Franz als „sehr wichtige, unermüdliche Kämpferin für das Gedenken“ gewürdigt.
Erinnerung an die Ermordung der Sinti und Roma
Anlässlich des Europäischen Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma haben Spitzenvertreter der Politik an die Ermordung von mehr als 500.000 Angehörigen ihrer Volksgruppen im der NS-Zeit erinnert.
Romani Rose warnt vor „Apartheid vor unserer Haustür“
Anlässlich des Holocaust-Gedenktages für Sinti und Roma an diesem Montag hat der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, eine andauernde Diskriminierung und Unterdrückung beklagt, der Angehörige der Volksgruppen auch heute noch in vielen EU-Staaten ausgesetzt seien.