Pfarrer aus 90 Ländern beraten über Kirche der Zukunft
Erstmals kommen rund 200 katholische Pfarrer aus allen Erdteilen in Rom zusammen, um über die Zukunft der katholischen Seelsorge zu beraten.
Erstmals kommen rund 200 katholische Pfarrer aus allen Erdteilen in Rom zusammen, um über die Zukunft der katholischen Seelsorge zu beraten.
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) fordert für die von Papst Franziskus einberufene weltweite Bischofssynode ein Stimmrecht für Frauen.
Als einen „bemerkenswerten Schritt“ hat der Wiener Pastoraltheologe Paul M. Zulehner die Ankündigung des Papstes bezeichnet, die Weltkirche ab Oktober auf einen zweijährigen synodalen Weg zu schicken.
Der vom Vatikan angekündigte weltweite Beratungsprozess zu Gemeinschaft und Teilhabe in der katholischen Kirche findet in Deutschland positives Echo.
Der Papst schickt die Weltkirche auf einen synodalen Weg. Das Projekt bietet die Chance, laufende Projekte weltkirchlich besser einzubinden.
Das Erzbistum Köln lehnt den Vorstoß des Diözesanrats einer Bistumssynode ab. Eine derart breite Beteiligung der Gläubigen wie beim diözesanen „Pastoralen Zukunftsweg“ wäre im kirchenrechtlich vorgesehenen Rahmen einer Bistumssynode nicht möglich, sagte eine Bistumssprecherin dem Portal katholisch.de (Dienstag).
Bei der nächsten Bischofssynode in Rom will Papst Franziskus sich mit den Bischöfen über mehr Miteinander in der Kirche beraten.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) dringt auf ein Stimmrecht für Frauen bei der nächsten Bischofssynode.
Papst Franziskus hat mit Blick auf katholische Bischofsversammlungen, Synoden, vor einem der Politik ähnelnden Vorgehen gewarnt.
Die brasilianische Ordensfrau Aline Silva dos Santos erhofft sich von der Amazonas-Synode Impulse für eine Stärkung der indigenen Bevölkerung Lateinamerikas.