Der Jesuitenpater Klaus Mertes, der die erste Welle der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche in Deutschland 2010 maßgeblich ins Rollen gebracht hatte, zeigt sich gegenüber dem Neuen Ruhr-Wort (Ausgabe vom 2. März 2019) „befremdet“über die Ergebnisse des viertägigen Anti-Missbrauchsgipfels im Vatikan und über die Abschlussrede von Papst Franziskus.
Für den Experten steht fest: „So kommen wir nicht
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