KAB mit neuer Bundesvorsitzender

Die Theologin Beate Schwittay (59) ist neue Bundesvorsitzende der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB).
Köln – Die Theologin Beate Schwittay (59) ist neue Bundesvorsitzende der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB). Gemeinsam mit dem Bundesvorsitzenden Andreas Luttmer-Bensman und Bundespräses Stefan B. Eirich, die in ihrem Amt bestätigt wurden, bildet Schwittay den neuen Bundesvorstand, wie die KAB am Sonntag mitteilte. Ihre Wahl erfolgte mit großer Mehrheit bei der digitalen Bundesdelegiertenversammlung. Die frühere Bundesgeschäftsführerin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) folgt auf Maria Etl, die im vergangenen Jahr aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war.

Beate Schwittay ist neue KAB-Bundesvorsitzende –Foto: KAB

Die Theologin Beate Schwittay (59) ist neue Bundesvorsitzende der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB). Gemeinsam mit dem Bundesvorsitzenden Andreas Luttmer-Bensman und Bundespräses Stefan B. Eirich, die in ihrem Amt bestätigt wurden, bildet Schwittay den neuen Bundesvorstand, wie die KAB am Sonntag mitteilte.

Ihre Wahl erfolgte mit großer Mehrheit bei der digitalen Bundesdelegiertenversammlung. Die frühere Bundesgeschäftsführerin des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) folgt auf Maria Etl, die im vergangenen Jahr aus gesundheitlichen Gründen zurückgetreten war. Schwittay erklärte im Anschluss, sie freue sich über ihre Wahl und wolle an der Stärkung der KAB mitwirken. „Ich freue mich über die Wahl und möchte an der Stärkung der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung mitwirken, die als moderner Verband stolz sei kann auf ihre Tradition“, sagte Schwittay.

Der neu gewählte Vorstand betonte zudem, dass der Verband sich auch künftig in Kirche, Gesellschaft und Politik für menschenwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen einsetzen werde. Ein Schwerpunkt solle das Engagement gegen prekäre Arbeitsverhältnissse sein. Schwerpunkt der 17. Bundesdelegiertenversammlung, die aufgrund der Pandemie-Maßnahmen erstmalig online stattfinden musste, ist der Leitantrag „WERTvoll arbeiten – menschenwürdig statt prekär“.