Antike Werkzeugproduktion im besetzten Westjordanland entdeckt
Israelische Archäologen haben im besetzen Westjordanland Überreste eines Steinbruchs aus der Zeit des zweiten jüdischen Tempels entdeckt.
Israelische Archäologen haben im besetzen Westjordanland Überreste eines Steinbruchs aus der Zeit des zweiten jüdischen Tempels entdeckt.
Katholische Bischofskonferenz und EKD haben sich anlässlich des ersten Jahrestages des Überfalls der Hamas auf Israel am 7. Oktober geäußert.
Der Jerusalemer Kardinal Pierbattista Pizzaballa sieht noch keine Perspektive für ein Ende des Gaza-Kriegs.
Ein zivilgesellschaftliches Bündnis ruft angesichts des Kriegs in Gaza die Bundesregierung zum Stop der Rüstungsexporte nach Israel auf.
Der Gaza-Krieg hat nicht nur für einen enormen Einbruch des Tourismus in Israel gesorgt; er wirkt sich auch auf Jordanien aus.
In der Geburtsstadt Jesu findet der katholische Patriarch Pizzaballa klare Worte zum Nahostkrieg. Er sehe die Opfer beider Seiten, sagte er an Heiligabend in Bethlehem. Die Welt schulde den Palästinensern aber eine Heimat.
Sprengstoffspürhunde im Kölner Dom und einsame Feiern in Bethlehem: Weihnachten 2023 steht an vielerorts im Schatten von Gewalt und Bedrohung. Trotzdem feiern Christen die Geburt Jesu vor 2.000 Jahren mit Hoffnung.
Als Pfadfinderinnen das Friedenslicht ins politische Berlin bringen wollten, ist dies beinahe im Bundestag gescheitert.
Es galt als Sensationsfund: Im Westjordanland wollten Forscher die bislang älteste hebräische Inschrift gefunden haben. Neue Studien halten dagegen.
Vor Weihnachten hat der Nahost-Experte Steven Höfner vor einer zunehmenden Bedrohung für die christliche Bevölkerung im Heiligen Land gewarnt.
Schon vor 7.200 Jahren sind laut Wissenschaftlern der israelischen Antikenbehörde im Heiligen Land Waffen in Massen produziert worden.
Für den Frieden in der Welt müssen nach Auffassung von Kardinal Matteo Zuppi verstärkt Mauern abgebaut werden.
Bei Zusammenstößen zwischen Palästinensern und Israels Armee am Josefsgrab ist ein 19-jähriger Palästinenser erschossen worden.
Nach Einschätzung von Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn ist eine Zwei-Staaten-Lösung in Nahost kaum noch umsetzbar.
Unter dem Verdacht, in eine Moschee eingedrungen zu sein und Seiten eines Korans herausgerissen zu haben, ist am Mittwoch ein jüdischer Israeli angeklagt worden.
In Jerusalem haben die Osterfeiern begonnen. Zur Feier der Ostervigil kamen am frühen Samstagmorgen zahlreiche katholische Christen aus aller Welt in die Grabeskirche.
Die Hamas hat Israel davor gewarnt, während des islamischen Fastenmonats Ramadan den geltenden Status quo auf dem Tempelberg zu verletzen.
Die Christen in Jordanien leisten nach Worten des Nahost-Beauftragten der Deutschen Bischofskonferenz einen „signifikanten Betrag zum Gemeinwohl“ ihres Landes.
Pro-palästinensische Aktivisten werfen israelischen Siedlern einen gezielten Einsatz von Schweinen gegen palästinensisches Ackerland vor.
Die israelische Regierung bestätigt die Einstufung mehrerer NGOs als terroristische Vereinigungen und beschuldigt sie der Terrorfinanzierung.
Die Erleichterung im Heiligen Land ist groß: Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie konnte die traditionsreiche Palmsonntagsprozession in Jerusalem wieder wie gewohnt stattfinden.
In Gelsenkirchen hat die Polizei einen antiisraelischen Demonstration gestoppt, der offenbar zur Synagoge ziehen wollte.
Pfadfinder aus dem Ruhrbistum haben am Sonntag im Essener Dom das Friedenslicht aus Betlehem in Empfang genommen.
er Bürgermeister von Bethlehem, Anton Salman, hat die internationale Gemeinschaft und den Vatikan aufgerufen, unmittelbar gegen Israels Siedlungsaktivitäten im Gebiet zwischen Bethlehem und dem Jerusalemer Süden vorzugehen.
Jüngste Grabungen an einer 2.200 Jahre alten hellenistischen Festung in Kirjat Jearim bei Abu Gosch geben möglicherweise Aufschluss über die Lokalisierung des biblischen Ortes Emmaus.
Mit rund 100 Sternsingern aus ganz Deutschland haben am Montag auch vier Jugendliche aus dem Bistum Essen Bundeskanzlerin Merkel den Segen „Christus mansionem benedicat –…
Jerusalem. Gegenseitiges Kennenlernen und Verstehen sind nach Ansicht des Mainzer Weihbischofs Udo Bentz Grundvoraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben in Israel. Bentz nahm als Vorsitzender der…