Organisationen warnen vor Kürzungen bei Entwicklungshilfe
In der Debatte über Einsparungen bei der Entwicklungshilfe erhöhen die Welthungerhilfe und terre des hommes den Druck.
In der Debatte über Einsparungen bei der Entwicklungshilfe erhöhen die Welthungerhilfe und terre des hommes den Druck.
22 Millionen Euro hat das Entwicklungsministerium in Berlin dem Welternährungsprogramm für Schulspeisungen zusätzlich zugesagt.
Obwohl es zwischen beiden Ländern zuletzt diplomatische Konflikte gab, soll auch weiterhin Entwicklungshilfe von Deutschland an den Tschad gehen. Hamburg – Obwohl es zwischen beiden…
Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat ihre Strategie für eine feministische Entwicklungspolitik vorgelegt.
Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) will einige der ärmsten Länder der Erde gegen die gegenwärtige Dürre am Horn von Afrika mit rund 360 Millionen Euro unterstützen.
urz vor dem G7-Gipfel in Elmau haben Enwicklungs- und Umweltorganisationen von den Staats- und Regierungschefs der sieben wichtigsten demokratischen Industrienationen konsequente Maßnahmen gegen die Klimakrise und die drohende Hungerkrise gefordert. So sollten sich die Staaten zum Kohleausstieg bis zum Jahr 2030 verpflichten. Bis zum Jahr 2035 sollte Strom in den G7-Ländern nur noch aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Außerdem müssten sich die Staaten verpflichten, klimaschädliche Subventionen bereits bis 2025 zu stoppen.
Nach Angaben der Entwicklungsorganisation Oxfam sind bis zu 28 Millionen Menschen in Ostafrika von schwerem Hunger bedroht, wenn in der Region auch im März kein Regen fällt.
Caritas international hat sich gegen weltweit steigende Militärausgaben gewandt.