Stabwechsel bei Misereor
Domkapitular Dr. Andreas Frick hat am heutigen Montag, 1. Juli, die Leitung des Bischöflichen Hilfswerkes Misereor übernommen.
Domkapitular Dr. Andreas Frick hat am heutigen Montag, 1. Juli, die Leitung des Bischöflichen Hilfswerkes Misereor übernommen.
Das geplante Lieferkettengesetz der EU scheiterte zuletzt auch deshalb, weil sich Deutschland auf Druck der FDP bei der finalen Abstimmung enthalten musste. Menschenrechtler fordern Kompromissbereitschaft.
Der frühere Generalvikar des Bistums Aachen, Andreas Frick (59), wird neuer Chef des katholischen Hilfswerks Misereor.
Die Arbeit von Entwicklungshelfern wird nach dem Putsch in Niger aus Sicht des Hilfswerks Misereor immer schwieriger.
Der Hauptgeschäftsführer des katholischen Hilfswerks Misereor, Pirmin Spiegel, fordert kontinuierliche Anstrengungen und ausreichend Geld gegen den weltweiten Hunger.
Das EU-Parlament hat das geplante Lieferkettengesetz weiter verschärft. Zivile Organisationen begrüßen das.
Der Klimaschutz fällt nach den Worten des katholischen Hilfswerks Misereor hinter weiteren drängenden Krisen zurück. Auch seien die Gelder zur Anpassung an „die verheerenden Folgen der Erderhitzung“ völlig unzureichend.
Bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen in Brasilien steht nach Einschätzung des Hauptgeschäftsführers des Bischöflichen Hilfswerks Misereor, Pirmin Spiegel, viel auf dem Spiel.
Mit einem leidenschaftlichen Plädoyer für die Barmherzigkeit hat der Chef des katholischen Hilfswerks Misereor, Pirmin Spiegel, am Freitagabend im Essener Dom über die Würde des Menschen gesprochen.
Die katholischen Hilfswerke Misereor und Adveniat ziehen ein Jahr nach Veröffentlichung des nachsynodalen Papstschreibens „Querida Amazonia“ ein positives Fazit.
Nach der Wahl von Ursula von der Leyen zur neuen Präsidentin der EU-Kommission hofft die katholische Kirche in Deutschland auf Fortschritte in der europäischen Klima- und Umweltpolitik