Kein Helnwein-Zyklus im Wiener Dom
Das Wiener Domkapitel sieht sich gezwungen, ein aufsehenerregendes Kunstprojekt des Malers Gottfried Helnwein im Stephansdom abzubrechen.
Das Wiener Domkapitel sieht sich gezwungen, ein aufsehenerregendes Kunstprojekt des Malers Gottfried Helnwein im Stephansdom abzubrechen.
Eine dreiteilige Kunstinstallation von Gottfried Helnwein ist ab Aschermittwoch im Wiener Stephansdom zu sehen.
Die neue Glastür am Wiener Stephansdom ist am Sonntag am Rande einer Demonstration mit zwei Hämmern zerstört worden.
Vor der fünften Synodalversammlung des deutschen Reformprozesses Synodaler Weg in Frankfurt warnt der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück vor „weiteren Rissen im Gebälk“ der katholischen Kirche.
Der Künstler Gottfried Helnwein (74) setzt am Wiener Stephansdom mit einem Plakat ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen.
Die Erzdiözese Wien hat einem Priester des Erzbistums Köln, gegen den dort ein kirchenrechtliches Verfahren läuft, ein Betätigungsverbot für ihr Gebiet erteilt.
Als „blanken Unsinn“ hat der emeritierte Wiener Theologe Paul Michael Zulehner die Einschätzung von Joseph Ratzinger bezeichnet, die Entblößung des Geschlechtsteils vor minderjährigen Mädchen sei kein Missbrauch im eigentlichen Sinn.
In den österreichischen Diözesen soll der Anteil von Frauen in kirchlichen Leitungspositionen weiter angehoben werden.
Vor einer „Profanierung des Sakralen“ durch Impfaktionen in Kirchen hat der Wiener Theologe Jan-Heiner Tück gewarnt.
Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus Österreich haben am Samstag das Friedenslicht aus Bethlehem im Salzburger Dom entgegengenommen, um es in ihrem jeweiligen Bundesland und an den Grenzen an die Nachbarländer zu verteilen. An der vom Salzburger katholischen.
Toni Faber, Dompfarrer im Wiener Stephansdom, hat die Impfaktion in dem Gotteshaus gegen Kritik verteidigt. Köln/Wien – Toni Faber, Dompfarrer im Wiener Stephansdom, hat die Impfaktion…
Während des Terroranschlags am Abend des 2. November in der Wiener Innenstadt sind unter anderen 17 junge Erwachsene in einer Kirche dem Attentäter knapp entgangen.
In Wien hat eine Frau einen Rabbiner auf offener Straße angegriffen und antisemitisch beschimpft.
Mit einem Gottesdienst im Wiener Stephansdom hat Österreich am Dienstagabend der Opfer des Terroranschlags vom Montagabend gedacht.
In Wien es offenbar einen Angriff auf eine Synagoge in der Innenstadt gegeben. Ersten Informationen zufolge soll ein bewachender Polizist angeschossen worden sei
Kardinal Christoph Schönborn hat Priester der Erzdiözese aufgerufen, „zu den Gläubigen aufzuschauen und nicht auf sie herabzuschauen“.