Die Propsteipfarrei St. Cyriakus verschiebt den Beginn der Gottesdienste in den März hinein.
Auch die Propsteipfarrei St. Cyriakus verschiebt den Beginn der Gottesdienste in den März hinein. Der Krisenstab reagiert damit nach externen Rücksprachen und intensiver Beratung in allen Gremien auf die veränderte Infektionslage. „Wir zeigen uns hier solidarisch mit der Gesamtgesellschaft und den Schwestern und Brüdern aus den Nachbarpfarreien und der Ökumene“, betont Propst Cleve nach der Entscheidung im Krisenstab.
Der Verzicht auf die Feier der Gottesdienste falle schwer, weil davon Kraft und Unterstützung ausgehe. Doch es sei „weiter geboten, nicht in größeren Gruppen zusammenzukommen, um das Infektionsrisiko in der Öffentlichkeit so gering wie möglich zu halten“. Die Kirchen sind den Angaben zufolge weiter zum persönlichen Gebet geöffnet und es gibt eine ganze Reihe von spirituellen Angeboten im Netz. Auch die Seelsorgerinnen und Seelsorger stehen zum Gespräch und zum Austausch gerne zur Verfügung.
„Angedacht ist die Wiederaufnahme der Gottesdienst in der Pfarrei St. Cyriakus ab dem 13./14. März 2021“, so Cleve. Bei seiner Entscheidung orientiere sich der Krisenstab dabei an den allgemeinen Empfehlungen des RKI für mögliche Lockerungen.