Witten: Gesprächsforum zu St. Antonius

Die Kirche St. Antonius in Witten-Buchholz und das Kirchengelände werden in der Zukunft anders genutzt. Das ist Teil des Votums im Pfarreientwicklungsprozess.

Die Kirche St. Antonius in Witten-Buchholz und das Kirchengelände werden in der Zukunft anders genutzt. Das ist Teil des Votums im Pfarreientwicklungsprozess (Pep), das 2018 verabschiedet wurde. Nun soll in der Gemeinde zunächst geklärt werden, was mit den Einrichtungsgegenständen geschehen soll. Dieses Thema wird am Samstag, 30. Oktober, 18 Uhr, gemeinsam besprochen. „Was wird aus dem Inventar der St. Antonius-Kirche?“ ist der Titel eines Gesprächsforums in St. Antonius Witten-Buchholz am Samstag, 30. Oktober, um 18 Uhr. Das im Rahmen des Pfarreientwicklungsprozesses (Pep) im Februar 2018 beschlossene Votum sieht bekanntermaßen vor, dass die St.-Antonius-Kirche und ihr Gelände in einer wirtschaftlich vertretbaren Weise weiterzuentwickeln sind.

Die Kirche St. Antonius in Witten-Buchholz und das Kirchengelände werden in der Zukunft anders genutzt. Das ist Teil des Votums im Pfarreientwicklungsprozess (Pep), das 2018 verabschiedet wurde. Nun soll in der Gemeinde zunächst geklärt werden, was mit den Einrichtungsgegenständen geschehen soll. Dieses Thema wird am Samstag, 30. Oktober, 18 Uhr, gemeinsam besprochen. „Was wird aus dem Inventar der St. Antonius-Kirche?“ ist der Titel eines Gesprächsforums in St. Antonius Witten-Buchholz am Samstag, 30. Oktober, um 18 Uhr. Das im Rahmen des Pfarreientwicklungsprozesses (Pep) im Februar 2018 beschlossene Votum sieht vor, dass die St.-Antonius-Kirche und ihr Gelände in einer wirtschaftlich vertretbaren Weise weiterzuentwickeln sind.

„Dies bedeutet, dass wir uns mittelfristig von unserem Standort in Buchholz in der jetzigen Form verabschieden müssen“, sagt Holger Schmitz, leitender Pfarrer der Pfarrei St. Peter und Paul Witten, Sprockhövel, Wetter, zu der das Gotteshaus gehört. Viele Mitglieder in der Pfarrei beteiligten sich aktuell „an der Suche nach einer guten Lösung“ für den 1964 fertiggestellten Sakralbau. Dazu gehöre auch das Nachdenken über den Umgang mit den Einrichtungsgegenständen in der Kirche und im Gemeindeheim. Deren Verbleib ist zu klären – auch mit Blick auf möglicherweise geliehene Utensilien, die der Gemeinde von Privatpersonen zur Verfügung gestellt wurden. Darüber möchten die Mitglieder des Pastoralteams der Pfarrei mit den Buchholzer Gemeindemitgliedern nach der Messe am 30. Oktober ins Gespräch kommen. Je nach Teilnehmerzahl wird das Treffen im Gemeindesaal oder in der Kirche St. Antonius stattfinden.

kna