Patriarch Kyrill I. protestiert gegen Druck auf ukrainische Kirche
Der Moskauer Patriarch Kyrill I. hat sich an UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, Papst Franziskus und andere Kirchenoberhäupter gewandt.
Der Moskauer Patriarch Kyrill I. hat sich an UNO-Generalsekretär Antonio Guterres, Papst Franziskus und andere Kirchenoberhäupter gewandt.
Die Kriegsrhetorik des Moskauer Patriarchats sollte nach Auffassung Reinhard Flogaus Folgen für die Zusammenarbeit der Kirchen haben.
Die Gegner der Segnung von wiederverheirateten und homosexuellen Paaren in der katholischen Kirche bekommen Unterstützung aus Moskau. Das dortige Patriarchat findet, das Vatikanpapier widerspreche christlichen Normen.
Der russische Staat muss nach Ansicht des orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill I. die Militärgeistlichen im Ukraine-Krieg besser bezahlen.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hat einen Missbrauch der Religion für ideologische Zwecke beklagt und scharfe Kritik am orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill und an islamischen Würdenträgern geäußert.
Der in Russland bekannte orthodoxe Theologe Andrej Kurajew (60) hat das Land verlassen und ist nach Tschechien ins Exil gegangen.
Ein Jahr nach dem geplatzten Treffen von Papst Franziskus und dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. in Jerusalem gibt es neue Spekulationen.
Die Bischöfe der russisch-orthodoxen Kirche sind am Mittwoch bei Moskau zu einer Vollversammlung zusammengekommen.
Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill I., hat sich angesichts des mutmaßlichen Aufstands der russischen Wagner-Miliz hinter Kreml-Chef Wladimir Putin gestellt.
Estland verbietet dem Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche wegen dessen Unterstützung für Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine auch weiter die Einreise.
In Russlands Krieg gegen die Ukraine spielt auch die orthodoxe Kirche eine Rolle. Auf Weisung von Wladmir Putin erhielt sie nun eine wichtige Ikone. Damit solle das Riesenreich vor Angreifern geschützt werden.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat die Bedeutung des Dialogs mit dem Vatikan betont.
Streit um die berühmte Dreifaltigkeitsikone des Malers Andrei Rubljow hat der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. den Vorsitzenden seines Expertenrats für Kirchenkunst, Erzpriester Leonid Kalinin, mit überraschend harten Sanktionen belegt.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. ist offenbar bereit, die Idee eines „Runden Tischs“ mit Vertretern der Kirchen aus Russland und der Ukraine zu erörtern.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. spielt nach Auffassung der Münsteraner Ostkichen-Expertin Regina Elsner eine zentrale Rolle in Putins Krieg gegen die Ukraine.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat einen bekannten Geistlichen und Kritiker seines Kirchenkurses in den Laienstand zurückversetzt.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat seine Landsleute mit drastischen Worten zu Patriotismus aufgerufen.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat seine Nähe zu den Opfern des Krieges gegen die Ukraine unterstrichen.
Bei der Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine braucht es nach den Worten des Trierer Bischofs Stephan Ackermann einen langen Atem.
Katholische deutsche Bischöfe haben die Unterstützung des russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. für den seit fast einem Jahr andauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine kritisiert.
Unter Präsident Wladimir Putin ist die russisch-orthodoxe Kirche nach Ansicht von Historiker Martin Aust zurück im Spiel um Macht und Einfluss.
Vertreter aus Weltrelgionen und Politik haben den Beitrag der Religion für die Zukunft Europas betont. Das
Der Konflikt zwischen den orthodoxen Patriarchaten von Alexandrien und Moskau Theodoros II. und Kyril I. eskaliert.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat sich erneut hinter Kreml-Chef Wladimir Putin gestellt.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. protestiert gegen ein angebliches Einreiseverbot der EU gegen ihn.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. hat am Mittwoch persönlich einen Trauergottesdienst für einen umstrittenen Militärgeistlichen in der Moskauer Hauptkathedrale gefeiert.
Das Ehrenoberhaupt der Weltorthodoxie Bartholomaios hat Bedauern über die Haltung des russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. über die Invasion Russlands in die Ukraine geäußert.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. wandelt nach Ansicht des Münchner Kardinals Reinhard Marx auf Abwegen. Berlin – Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. wandelt nach Ansicht des…
Russlands orthodoxe Kirche verspricht Soldaten des Riesenreichs die Vergebung all ihrer Sünden, wenn sie im Krieg ihr Leben opfern.
Riga– Lettlands Regierung hat den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. aufgefordert, die Loslösung der orthodoxen Kirche der Baltenrepublik von Moskau offiziell anzuerkennen.
Das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kyrill I., beklagt eine „falsche Darstellung historischer Ereignisse“.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. wird nicht am Weltreligionen-Kongress Mitte September in Kasachstan teilnehmen.
er Präsident der katholischen Friedensbewegung Pax Christi und Mainzer Bischof Peter Kohlgraf kritisiert den Moskauer Patriarchen Kyrill I. für dessen religiöse Rechtfertigung des Krieges gegen die Ukraine. Kohlgraf sagte auf die Frage, ob Kyrills Rechtfertigung des brutalen russischen Angriffskrieges unchristlich sei: „Es ist immer unchristlich, wenn sich Kirchenleute vor einen politischen Karren insofern spannen lassen, dass das Evangelium dazu dient, bestimmte politische Positionen zu zementieren, die dann auch noch menschenfeindlich sind.“
Die russisch-orthodoxe Auslandskirche hat sich von der Legitimierung des Ukraine-Krieges durch den Moskauer Patriarchen Kyrill I. distanziert.
Die mit Moskau verbundene ukrainisch-orthodoxe Kirche soll seit Russlands Angriff Ende Februar mehr als 400 Pfarreien und Klöster im ganzen Land an die eigenständige orthodoxe Kirche der Ukraine verloren haben.
Das Oberhaupt der eigenständigen orthodoxen Kirche der Ukraine, Metropolit Epiphanius, hat die orthodoxen Kirchenführer anderer Länder zum Bruch mit dem Moskauer Patriarchen Kyrill I. aufgerufen.
Der frühere Bundespräsident Christian Wulff fordert stärkere Zeichen des Papstes und der Christen gegen Russlands Krieg in der Ukraine.
In der Ukraine wiederholt sich nach Ansicht des Wiener Theologen Paul Zulehner der „kapitale Fehler“, den christliche Konfessionen nach der Reformation im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648) begangen hätten.
Der Bischof von Münster, Felix Genn, hat die Unterstützung des russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. für den Krieg in der Ukraine scharf verurteilt.
Der ukrainische Kirchenhistoriker Andrij Mykhaleyko hat dem orthodoxen Moskauer Patriarchen Kyrill I. vorgeworfen, angesichts des Kriegs nicht als Hirte zu handeln.
Die russisch-orthodoxe Kirche spricht sich für ein Treffen ihres Oberhaupts Patriarch Kyrill I. mit Papst Franziskus noch in diesem Jahr aus.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. bewertet die Lage in der Ukraine nach eigenen Angaben sehr ähnlich wie Papst Franziskus und der anglikanische Primas Justin Welby.
Die Osteuropa-Expertin Regina Elsner kritisiert den Umgang von Papst Franziskus mit dem russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I.
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. wirft indirekt dem Westen vor, „mit teuflischen Lügen“ die Völker Russlands und der Ukraine spalten zu wollen
Der Krieg in der Ukraine ist auch religiös aufgeladen. Während der Papst Vermittler schickt, bangt ein Bischof um sein Leben.
Kardinal Marx hat den Moskauer Patriarchen Kyrill aufgefordert, sich bei Präsident Putin für ein Ende des Kriegs einzusetzen. Bisher vergeblich, denn Kritik am Kreml gehört nicht zum Repertoire des Kirchenoberhaupts.
Vor dem Hintergrund des Russland-Ukraine-Kriegs werben der Papst und andere hochrangige Kirchenführer weiter für Frieden. Am Freitagmittag besuchte Franziskus überraschend die Russische Botschaft beim Heiligen…
Der russisch-orthodoxe Moskauer Patriarch Kyrill I. äußert sich bekümmert über den Krieg Russlands in der Ukraine. Er nehme das durch dieses Ereignis verursachte Leid „mit tiefem Schmerz wahr“.
Nach mehr als drei Jahren hat sich der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill I. erstmals öffentlich zu seinem historischen Treffen mit Papst Franziskus im Februar 2016 positiv geäußert. Unterdessen spaltet der Streit um die Ukraine spaltet die orthodoxe Kirche weiter.