Theologe: Kirche sollte gegen hohen Fleischkonsum angehen
Theologe: Kirche sollte gegen hohen Fleischkonsum angehen
Theologe: Kirche sollte gegen hohen Fleischkonsum angehen
Die katholische Theologin Simone Horstmann kritisiert den weiterhin hohen Fleischkonsum in Deutschland.
In der Diskussion um Missstände in der Fleischindustrie sieht sich Münsters Bischof Felix Genn in einer schwierigen Position.
Der Moraltheologe Michael Rosenberger fordert einen geringeren Fleischkonsum in Deutschland. Dann könne eine „richtig gute Tierhaltung“ garantiert werden.
Der Lengericher Sozialpfarrer Peter Kossen ruft Verbraucher zum Verzicht auf Billigfleisch während der Fastenzeit auf.
Die überwiegende Mehrheit der Jugendlichen ist bereit, ihren Lebensstil im Kampf gegen den Klimawandel in einzelnen Aspekten einzuschränken.
Ein breites Bündnis von Sozial-, Umweltschutz- und Bauernorganisationen hat eine Wende hin zu ökologischer Landwirtschaft gefordert.
Das katholische Hilfswerk Adveniat stellt das Thema Gesundheit in den Mittelpunkt der diesjährigen bundesweiten Weihnachtsaktion.
Mit ihrem Vorstoß zur Begrenzung des Fleischkonsums stößt Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) auf Kritik.
Er ist Vorreiter der Tierethik und ein äußerst umstrittener Philosoph mit Blick auf seine Haltung zu Pränataldiagnostik und Abtreibungen.
Der Moraltheologe Michael Rosenberger fordert zu bewussterem Fleischkonsum auf. Ein Richtwert könnten 300 bis 400 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche sein.
Die evangelische Theologin Margot Käßmann plädiert für bedachten Fleischkonsum: „Wir sehen doch, wie sehr die Fleischproduktion unsere Umwelt belastet.“