Minister verteidigt CDU-Flüchtlingskonzept gegen Kirchenkritik
NRW-Europaminister Nathanael Liminski (CDU), verteidigt die von der CDU geforderte Drittstaatenlösung für Asylbewerber.
NRW-Europaminister Nathanael Liminski (CDU), verteidigt die von der CDU geforderte Drittstaatenlösung für Asylbewerber.
CDU-Politiker haben scharfe Kritik der Kirchen am Kurs ihrer Partei in der Flüchtlingspolitik zurückgewiesen.
Die Flüchtlingsbeauftragten der katholischen und evangelischen Kirche werfen der CDU einen radikalen Bruch mit ihrem humanitären Erbe vor.
Die Kölner CDU-Bundestagsabgeordnete Serap Güler verteidigt die umstrittenen Formulierungen über den Islam im CDU-Grundsatzprogramm.
Die Antragskommission der CDU hat sich darauf geeinigt, einen umstrittenen Satz zum Islam im Entwurf für das Grundsatzprogramm zu ändern.
Der Kölner Kardinal Woelki sieht Gefahren bei der Auslagerung von Asylverfahren in Drittländer, wie es etwa die CDU in ihrem neuen Programmentwurf vorsieht.
Die CDU will in ihrem neuen Grundsatzprogramm verstärkt auf das christliche Menschenbild und eine „Leitkultur“ setzen.
Der frühere CDU-Bundesvorsitzende Wolfgang Schäuble hält das „C“ im Namen seiner Partei für unverzichtbar.
Es ist ein unerwartetes Versprechen im Koalitionsvertrag: CDU und SPD in Berlin wollen den Religionsunterricht zum ordentlichen Lehrfach machen.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) kritisiert das Muezzinruf-Projekt der Stadt Köln.
Schleswig – Die Fähigkeit zu Vergeben ist nach den Worten von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) ein „Geschenk Gottes“.
In Armin Laschet hat erstmals seit 23 Jahren wieder ein Katholik Chancen, deutscher Bundeskanzler zu werden.
Vertreter aus Politik und Kirche haben den verstorbenen CDU-Politiker und früheren sächsischen Ministerpräsidenten (1990-2002) Kurt Biedenkopf gewürdigt.
Nach der Debatte um einen umstrittenen SPD-Videoclip, der antikatholische Polemik enthielt, fordert der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, eine Entschuldigung.
Manfred Lütz (67), Psychiater, Theologe und Buchautor, hat Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) wegen seines Lachens im Katastrophengebiet verteidigt. Es sei psychologisch ganz normal, dass man sich angesichts schrecklichen existenziellen Leids und nach erschütternden Gesprächen „auch mal emotional locker machen muss“.
Nach Angaben von SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz zieht die Partei ihr umstrittenes Wahlkampfvideo mit Aussagen zu einem Vertrauten von Unionskandidat Armin Laschet (CDU) aus dem Verkehr. „Der Kampagnenleiter hat mir berichtet, dass der Spot nicht genutzt wird“, sagte Scholz im Interview der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Mittwoch).
Eigentlich soll Nathanael Liminski im Hintergrund CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet den Rücken frei halten.
Bonn – Die SPD steht wegen der Thematisierung der religiösen Überzeugung von Parteigegnern im Wahlkampf in der Kritik.
Der Hamburger Historiker Thomas Großbölting begrüßt die Debatte um eine Umbenennung des Kardinal-Höffner-Kreises in CDU und CSU.
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, ein überzeugter Katholik, setzt sich in der „K-Frage“ gegen CSU-Chef Markus Söder durch – jedenfalls im CDU-Bundesvorstand. Nun muss sich der Mann aus Bayern zu dem Votum verhalten.
Der ehemalige Vorsitzende der Unions-Fraktion im Bundestag, Volker Kauder (CDU), hat seine Partei aufgefordert, sich auf das „C“ zu besinnen.
Den neuen CDU-Vorsitzenden Armin Laschet erwarten große Herausforderungen: Er muss die Partei einen, sie in das Superwahljahr führen und Konzepte für die Zeit nach Corona…
Mit einer emotionalen Rede hat er am Ende unter den drei Mitbewerbern das Rennen gemacht: Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet soll als neuer Vorsitzender die…
Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, ist in digitaler Abstimmung zum neuen Vorsitzenden der CDU gewählt worden.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich in die Debatte über den Umgang mit dem Islamismus eingeschaltet.