Kritik an Absage von weiterem Bundes-Förderprogramm für Kitas
Die Absage der Bundesregierung an ein weiteres Investitionsprogramm für den Ausbau von Kitaplätzen sorgt für Kritik.
Die Absage der Bundesregierung an ein weiteres Investitionsprogramm für den Ausbau von Kitaplätzen sorgt für Kritik.
Das Erzbistum Köln plant für das laufende Wirtschaftsjahr 2024 einen Fehlbetrag von knapp 21 Millionen Euro ein.
Am Mittwoch veröffentlichte das vatikanische Presseamt ein Dokument, das den Umgang mit Hinweisen an die internen Wirtschaftsprüfer regelt.
Papst Franziskus ist besorgt wegen des anhaltenden finanziellen Defizits im Vatikan und will dort weitere Wirtschaftsreformen durchsetzen.
Das Bistum Osnabrück wird wegen eines Einspruchs des Kirchensteuerrats das Jahr 2024 voraussichtlich ohne regulären Haushalt starten.
Das katholische Bistum Essen verzeichnet für das Jahr 2022 einen Finanzüberschuss von fast 53 Millionen Euro.
Neue Hoffnung im katholischen Bistum Eichstätt: Die Kirchenzeitung und die Dombuchhandlung könnten wider Erwarten doch bestehen bleiben.
Ältere Menschen haben es einer Studie zufolge in Deutschland immer schwerer, Kredite oder Versicherungen zu bekommen.
Das Bistum Münster rechnet mit roten Zahlen. Für seinen NRW-Teil plant es mit einem Haushaltsdefizit von 31,5 Millionen Euro.
Zwei Drittel aller Auszubildenden wohnen während ihrer Ausbildung noch im Haushalt der Eltern, oft aus finanziellen Gründen.
Das katholische Bistum Dresden-Meißen hat am Dienstag Eckpunkte für seinen künftigen Sparkurs vorgestellt.
Eine finanzielle Unterstützung der Kirche gehört nach Worten von Papst Franziskus unabdingbar zum Christsein dazu.
Das Bistum Passau rechnet nach Worten seines Finanzdirektors im Haushaltsjahr 2023 mit einem Minus von etwas mehr als 600.000 Euro.
Der einstige Medienmanager und Journalist Ernst Dohlus hat den Kirchen empfohlen, bei der Ablösung von Staatsleistungen nicht länger auf die Initiative der Politik zu warten.
Der Vatikan gibt sich eine strengere Investitionsstrategie, um damit „einen Beitrag zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt“ zu leisten.
Das Erzbistum Köln weist eine Verantwortung von Kardinal Rainer Maria Woelki für einen umstrittenen Vertragsabschluss mit einer führenden Mitarbeiterin zurück.
Für ihr Missbrauchsgutachten im Auftrag der Erzdiözese München und Freising hat die Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) rund 1,45 Millionen Euro in Rechnung gestellt.
Vor dem Hintergrund sinkender Kirchensteuereinnahmen arbeitet das Bistum Trier an zukunftssicheren Finanzplänen.
Chinas Regierung hat eine strengere Kontrolle der Finanzen religiöser Organisationen angekündigt. Ziel sei die Sinisierung, die chinesische Durchprägung von Religionen.
Vor allem durch die Folgen der Corona-Pandemie hat das Bistum Essen das Jahr 2020 mit einem finanziellen Defizit von 3,4 Millionen Euro abgeschlossen. Essen. Es…
Vatikanstadt – Die europäische Anti-Geldwäsche-Kommission Moneyval hat am Dienstag, 13. Oktober, eine zweiwöchige Inspektion im Vatikan beendet. Gegenstand der Überprüfung war, wie wirksam der Vatikan gesetzliche…
Das Erzbistum Köln plant umfänglichen Sparkurs: Der Haushalt von derzeit rund 900 Millionen Euro soll bis 2030 um etwa 12,5 Prozent sinken.
Das Erzbistum Paderborn ist die finanzkräftigste Diözese in Deutschland.
Vatikanstadt – Die Zahl der Meldungen verdächtiger Finanztransaktionen an die vatikanische Finanzaufsicht (AIF) ist im vergangenen Jahr leicht gestiegen. Mit 64 betrug sie etwas mehr…
Zwei vatikanische Finanzbehörden wollen künftig enger gegen Korruption und mögliche Geldwäsche zusammenarbeiten, wie der Vatikan am Mittwoch mitteilte.
Der Kirchenrechtsexperte Thomas Schüller hält den Vorwurf einiger Unternehmer für haltlos, das Erzbistum Hamburg fälsche seine Bilanzen.