Kirchensteuer in Italien sinkt unter eine Milliarde Euro
Die katholische Kirche in Italien muss im kommenden Haushaltsjahr mit weniger als einer Milliarde Euro aus Steuermitteln auskommen.
Die katholische Kirche in Italien muss im kommenden Haushaltsjahr mit weniger als einer Milliarde Euro aus Steuermitteln auskommen.
Vor dem Hintergrund einer schwindenden Akzeptanz für die Kirchensteuer hat der Theologe Matthias Sellmann deutliche Signale von der Kirche gefordert.
Der frühere Chef des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, will mehr Subsidiarität beim Umgang mit der Kirchensteuer.
Das Bistum Regensburg stellt sich aufgrund der sinkenden Kirchensteuereinnahmen auf geringer werdende finanzielle Möglichkeiten ein.
Der frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) sieht angesichts des sinkenden Anteils der christlichen Bevölkerung Änderungsbedarf bei der Praxis der Kirchensteuer.
Vor dem Hintergrund sinkender Kirchensteuereinnahmen arbeitet das Bistum Trier an zukunftssicheren Finanzplänen.
Die Kirchensteuer gehört nach Einschätzung des Theologen und Unternehmensberaters Ulrich Hemel auf den Prüfstand.
Angesichts der sinkenden Zahl an Mitgliedern und Seelsorgenden sowie absehbar rückläufiger Kirchensteuereinnahmen strukturiert das Bistum Münster seine Gemeinden neu.
Das Erzbistum Bamberg will in den kommenden vier Jahren insgesamt 20 Millionen Euro einsparen.
Die Kirchensteuereinnahmen für das Corona-Jahr 2020 sind laut einer Schätzung um 800 Millionen Euro zurückgegangen.
Hamburg – Das Erzbistum Hamburg hat am Donnerstag seinen Finanzbericht für das Jahr 2019 vorgelegt. Danach standen der Erzdiözese in dem Jahr rund 116,5 Millionen…
Der katholische Theologe und Ökonom Bernhard Emunds sieht Defizite in der Finanzverwaltung der deutschen Diözesen. Freiburg/Frankfurt– Der katholische Theologe und Ökonom Bernhard Emunds sieht Defizite in…
Die Corona-Krise zwingt das Bistum Osnabrück zu einem Sparkurs. Für 2021 plant es mit einem Haushalt in Höhe von 182,4 Millionen Euro.
Das Bistum Dresden-Meißen geht auf Sparkurs. Im Haushaltsplan für 2021 liegen die Ausgaben um rund 15 Millionen Euro höher als die Einnahmen, wie das Bistum…
Trotz sinkender Kirchensteuereinnahmen plant das Erzbistum Hamburg 2021 mit einem Haushaltsüberschuss von 3,6 Millionen Euro.
Das Bistum Mainz rechnet für 2021 mit einem Defizit von 38 Millionen Euro.
Bistum Aachen hat 2019 einen Jahresüberschuss 97 Millionen Euro erzielt. Dies sichere die Handlungsfähigkeit trotz coronabedingte Einbußen.
Die Kirchen in Deutschland verlieren in der Corona-Krise laut einer Umfrage der „Welt am Sonntag“ voraussichtlich mehr als eine Milliarde Euro an Steuereinnahmen.
Die Evangelische Kirche in Deutschland will ihre laufenden Ausgaben bis 2030 um 20 Prozent verringern. „Einschneidende Maßnahmen“ seien nötig.
Das Erzbistum Köln plant umfänglichen Sparkurs: Der Haushalt von derzeit rund 900 Millionen Euro soll bis 2030 um etwa 12,5 Prozent sinken.
Das Bistum Münster rechnet im kommenden Jahr mit einem pandemiebedingten Haushaltsdefizit von 10,4 Millionen Euro.
Das Bistum Passau verzeichnet für 2019 einen Jahresüberschuss von gut 2,4 Millionen Euro (2018: 47.000 Euro).
Berlin. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat seine Kirche erneut gegen Kritik an ihrem Verhalten in der Corona-Krise verteidigt. „Die Pfarrer…
Der Vorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU), Ulrich Hemel, sieht die großen Kirchen wegen des coronabedingt erwarteten Rückgangs beim Kirchensteuer-Aufkommen vor großen wirtschaftlichen Problemen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat die wegen der Corona-Pandemie erwarteten Ausfälle bei der Kirchensteuer als drastisch bezeichnet.
Nach Ansicht des Freiburger Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen könnte die Corona-Krise dafür sorgen, dass die Kirchensteuereinnahmen um bis zu 20 Prozent sinken