Bischofskonferenz und EKD: Ein beispielloser Angriff
Katholische Bischofskonferenz und EKD haben sich anlässlich des ersten Jahrestages des Überfalls der Hamas auf Israel am 7. Oktober geäußert.
Katholische Bischofskonferenz und EKD haben sich anlässlich des ersten Jahrestages des Überfalls der Hamas auf Israel am 7. Oktober geäußert.
Der Jerusalemer melkitische Erzbischof Yaser Ayyash feiert am Samstag, 7., und Sonntag, 8. September, jeweils um 10 Uhr Gottesdienste im besonders feierlichen Byzantinischen Ritus.
Unter Schülerinnen und Schülern ist der Nahostkonflikt nach Einschätzung des Historikers Meron Mendel ein “Topthema”.
Der Historiker Meron Mendel fordert die Anerkennung Palästinas als einen eigenständigen Staat durch Deutschland.
Die UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten palästinensischen Gebiete, Francesca Albanese, darf nicht mehr nach Israel einreisen.
Papst Franziskus sieht die Welt am Abgrund eines Krieges, wie er der italienische Zeitung a Stampa in einem Interview am Montag sagte.
Der Historiker Meron Mendel zieht im Interview mit dem Deutschlandfunk Lehren für Israel, aber auch für das deutsche Bildungssystem.
Deutschland hat durch seine Enthaltung bei der Abstimmung über die UN-Resolution zu Gaza nach Ansicht von Armin Laschet an Respekt verloren.
Beim ersten multireligiösen Mittagsgebet in Bonn haben eine Jüdin und eine Muslima ein gemeinsames Friedensgebet gesprochen.
Mit einer nur verhaltenen Verurteilung des Hamas-Terrors setzt der Kulturbetrieb nach Ansicht Meron Mendelssohn ein ungutes Zeichen.
Nach dem Brandanschlag auf eine Berliner Synagoge hat sich die Debatte über israelbezogenen Antisemitismus verschärft.
Die Mitgliedstaaten der OIC haben Israel “brutale Aggression gegen das palästinensische Volk” vorgeworfen.
Verschiedene muslimische Verbände wollen sich dafür einsetzen, dass die Angriffe der Hamas nicht bejubelt oder relativiert werden.
Der Nahost-Krieg ist nach Einschätzung des katholischen Bischofs Ulrich Neymeyr eine Bewährungsprobe für das christlich-jüdische Verhältnis.
Der Nahost-Krieg hat das Gedenken an die Räumung des jüdischen Ghettos in Rom vor 80 Jahren nahe der Synagoge der Stadt geprägt.
An Schulen ist eine starke Zunahme von antisemitischen Parolen zu beobachten, sagte die Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ataman.
Nach Angaben des Präsidenten des BKA, Holger Münch, haben die 16 Bundesländer den Schutz jüdischer Einrichtungen noch einmal erhöht.
Der Bischofsvikar regt an, dass interreligiöse Gruppen in den Pfarreien vor Ort gemeinsamen für den Frieden beten.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat ein Betätigungsverbot für die Hamas und ihre Unterstützer in Deutschland angekündigt.
Zu einem Ökumenischen Friedensgebet laden die beiden großen christlichen Kirchen in Essen gemeinsam mit der Stadt Essen in die Marktkirche ein.
Der Vatikan hat den Angriff der Hamas auf Israel verurteilt. Kardinal Parolin nannte den Angriff schrecklich und verachtenswert.
Papst Franziskus hat die Gewalteskalation im Nahen Osten verurteilt. “Die bewaffneten Angriffe müssen bitte aufhören”, sagte der Papst.
Bei Zusammenstößen zwischen Palästinensern und Israels Armee am Josefsgrab ist ein 19-jähriger Palästinenser erschossen worden.
2020 in Nahost war mehr als durchwachsen, und die Perspektiven für 2021 sind ebenfalls nicht rosig. Das Heilige Land blickt auf ein schwieriges Jahr zurück
Vatikanstadt – Die “Nummer zwei” des Vatikan, Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin, hat sich aktiv in den Nahost-Konflikt eingeschaltet. Wie der Vatikan (Mittwochabend) überraschend mitteilte, traf sich…