Mit dem Aschenkreuze in die Fastenzeit starten

Außer in vielen Gottesdiensten wurde am Aschermittwoch das Aschenkreuz im Bistum Essen auch auf Plätzen und in Einkaufsstraßen „to go“ verteilt.
Außer in vielen Gottesdiensten wurde am Aschermittwoch das Aschenkreuz im Bistum Essen auch auf Plätzen und in Einkaufsstraßen „to go“ verteilt: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“ oder „Kehre um und glaube an das Evangelium“ – begleitet von einem dieser beiden Sätze zeichneten dutzende Seelsorgerinnen und Seelsorger in den Städten und Gemeinden des Bistums Essen am Aschermittwoch Gläubigen das Aschekreuz auf die Stirn.

Gemeindereferentin Birgit Kopal verteilt in Essen ein Aschenkreuz an Passanten. –Foto: Nicole Cornauge/Bistum Essen

Außer in vielen Gottesdiensten wurde am Aschermittwoch das Aschenkreuz im Bistum Essen auch auf Plätzen und in Einkaufsstraßen „to go“ verteilt: „Bedenke Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst“ oder „Kehre um und glaube an das Evangelium“ – begleitet von einem dieser beiden Sätze zeichneten dutzende Seelsorgerinnen und Seelsorger in den Städten und Gemeinden des Bistums Essen am Aschermittwoch Gläubigen das Aschekreuz auf die Stirn.

Ist dies traditionell Teil der Aschermittwochsgottesdienste in den Kirchen, haben einige Gemeinden die Verteilung des Aschenkreuzes an die frische Luft verlegt und Passanten auf Plätzen und in Einkaufsstraßen eingeladen, sich das Zeichen zum Start der Fastenzeit auf die Stirn zeichnen zu lassen. Bei strahlendem Sonnenschein machten in Essen, Bochum, Gladbeck, Gelsenkirchen und Oberhausen viele Menschen vom „Ashes to go“-Angebot Gebrauch.

Aschenkreuz aus Palmzweigen vom Palmsonntag des Vorjahres

Gewonnen aus den verbrannten Palmzweigen vom Palmsonntag des Vorjahres erinnert die Asche an die Vergänglichkeit des Menschen. Am ersten Tag der Fastenzeit symbolisiert sie die Bereitschaft zu Umkehr und Buße und zugleich die Hoffnung der Christen auf die Auferstehung.