Papst-Botschafter verteidigt Vertrag mit Hitler-Deutschland
Der Papst-Botschafter in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, hat das Reichskonkordat der katholischen Kirche mit dem nationalsozialistischen Deutschland verteidigt.
Der Papst-Botschafter in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, hat das Reichskonkordat der katholischen Kirche mit dem nationalsozialistischen Deutschland verteidigt.
Der frühere Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, hat als Zeuge in einem Finanzprozess im Vatikan ausgesagt.
Nach dem ersten Schmerzensgeldurteil eines staatlichen Gerichts zu sexualisierter Gewalt in der Kirche fordern Betroffene rasche Konsequenzen.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser sieht besorgt auf das benachbarte Erzbistum Köln.
Bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals steht die katholische Kirche in Deutschland nach Ansicht von Bischof Helmut Dieser nicht mehr am Anfang.
Die berühmte Ost-West-Friedenskirche von Väterchen Timofej im Olympiapark München ist in der Nacht zum Sonntag komplett niedergebrannt.
Papst Franziskus hat laut einer Vatikan-Mitteilung vom Sonntagabend am Nachmittag bereits „mehrere Stunden“ gearbeitet.
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) hat bei ihrer Bundesversammlung in Mainz das Bistum aufgefordert, mehrere Räume im Tagungszentrum Erbacher Hof umzubenennen.
Deutliche Kritik und ein deftiger Vergleich: Beim Kirchentag in Nürnberg sprach Bischof Bätzing als Vorsitzender der Bischofskonferenz auch über Kardinal Woelki und die Aufarbeitung von Missbrauch im Erzbistum Köln.
Trotz positiver Effekte bergen Freundschaften am Arbeitsplatz auch Risiken wie Ergebnisse einer Studie der Universität Hohenheim zeigen.
„Es gibt keinen gerechten Krieg“ titelt ein Transparent vor der Messehalle. Dazu die Skulptur zweier Hände, die eine Waffe zerlegen. Aber ist es für Christen so einfach, Frieden zu schaffen? Ein Podium sucht Antworten.
Aus vermeintlichen Kleinigkeiten im alltäglichen Umgang kann nach Worten der katholischen Jugendseelsorgerin Agnes Arnold etwas Großes entstehen.
Die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche erfolgt nach Ansicht des Historikers Thomas Großbölting „mäßig bis schlecht“.
Müssen kirchliche Vorgesetzte und am Ende auch die Institution selbst haften für das Leid und die Schäden, die Betroffene aufgrund des Missbrauchs durch einen Priester erlitten haben? Darum geht es derzeit vor mehreren Gerichten.
Ungewöhnlich detailliert und offen teilte das vatikanische Presseamt mit, was Franziskus in der Gemelli-Klinik medizinisch erwartete.
Der Vatikan hat einen Aktionsplan für wissenschaftliche Studien zu Familie und Ehe gestartet. Sein Ziel: Die christliche Botschaft zu Familie deutlicher verkünden. Bei der Gelegenheit verdeutlicht Papst Franziskus einmal mehr: Familie sei die Verbindung zwischen Mann und Frau.
Der neue Generalvikar des Bistums Limburg, Wolfgang Pax, will einen „Kulturwandel“ beim Umgang mit Missbrauch strukturell verankern.
Der Vatikan hat den Klinikaufenthalt von Papst Franziskus am Dienstagvormittag bestätigt.
Der Jesuit Ansgar Wiedenhaus sieht bei Überlegungen zum Austritt aus der katholischen Kirche eine neue Stufe.
Nachdem keine Priesterweihen durchgeführt werden dürfen, hat das Bistum Frejus-Toulon nun auch das Ablegen von Ordensgelübden ausgesetzt.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Journalismus braucht nach Einschätzung des ARD-Digitalexperten Dennis Horn ein Vier-Augen-Prinzip.
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland hat zum Thema der gemeinsamen Feier von Abendmahl/Eucharistie eine neue Studie vorgelegt.
Wer Muße sucht, muss häufig die „Wüste der Langeweile“ durchschreiten – dazu rät der Philosoph und Buchautor Timo Reuter.
Die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen betrifft nach Worten der Psychologin Silke Gahleitner die gesamte Gesellschaft.
In Russlands Krieg gegen die Ukraine spielt auch die orthodoxe Kirche eine Rolle. Auf Weisung von Wladmir Putin erhielt sie nun eine wichtige Ikone. Damit solle das Riesenreich vor Angreifern geschützt werden.
Der Magdeburger katholische Bischof Gerhard Feige diagnostiziert eine stark verbreitete Gottvergessenheit in der Gesellschaft
Zu Beginn seines Abschiedsgottesdienstes am Sonntag hat der katholische Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode ein persönliches Bekenntnis abgelegt.
Bonn – Menschen können nach Worten des Mediziners und Philosophen Giovanni Maio jederzeit in eine Situation „radikaler Angewiesenheit“ kommen.
Der katholische Sportbischof Stefan Oster hat eine Kommerzialisierung und politische Instrumentalisierung des Sports kritisiert.
Papst Franziskus hat am Samstag den Leiter der katholischen Organisation Opus Dei in Audienz empfangen.
Vor dem DFB-Pokalfinale am Samstagabend haben Vertreter der beiden großen Kirchen in der Berliner Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche um Respekt und fairen Sport gebetet. Berlin – Vor dem…
Alle vier Jahre veranstaltet der katholische Sportverband sein Bundessportfest. Im Jahr 2026 ist erstmals das Ruhrbistum Gastgeber.
In der Debatte um den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) ruft die Gesellschaft katholischer Publizisten (GKP) alle Medien zu Offenheit und Transparenz auf. Köln –…
Der ehemalige Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, hat noch vier Wochen um Rom zu verlassen.
Der langjährige Privatsekretär des zum Jahreswechsel verstorbene Papst Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, kommt nach Bochum.
Das EU-Parlament hat das geplante Lieferkettengesetz weiter verschärft. Zivile Organisationen begrüßen das.
Das ZdK hat heute auf das Zögern einiger Bischöfe reagiert, den geplanten Synodalen Ausschuss mit den nötigen Finanzmitteln auszustatten.
Das Benedikt-Verfahren am Landgericht Traunstein soll trotz der Erbausschlagung einer Cousine des früheren Papstes am 20. Juni weitergehen.
Als Johannes XXIII. starb, formierte sich erstmals ein Kanon für Medienberichterstattung zum Papsttod. Wer heute das „Habemus papam“hört und dann seinen Vornamen, weiß schon: Auch durch diese Schlagzeilen muss ich eines Tages durch!
Kinderarzttermine machen oder Sonnencreme für die Familie kaufen: Nach Einschätzung der Berliner Psychologin Patricia Cammarata wird Sorge- und Familienarbeit gesellschaftlich nicht genug wert geschätzt.
Das Bistum Trier wendet sich gegen den Eindruck, von Betroffenen sexuellen Missbrauchs eine Verschwiegenheitsklausel einfordern zu wollen
Erstmals seit seinem Rücktritt Ende März hat sich Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode öffentlich geäußert.
Die Katholiken in Deutschland warten weiter auf eine Antwort aus dem Vatikan zu einer Gesprächsbitte mit Blick auf das Reformprojekt Synodaler Weg.
Der im US-Exil lebende Ex-Präsidentschaftskandidat Nicaraguas, Felix Maradiaga, hat der sandinistischen Regierung eine gezielte Verfolgung der katholischen Kirche in dem mittelamerikanischen Land vorgeworfen.
Kenias Polizei hat einen selbsternannten Kirchenführer zum Verhör vorgeladen, der sich als Wiederauferstehung von „Johannes, dem Täufer“ bezeichnet.
Die zunehmende religiöse Vielfalt in Deutschland macht gut einem Drittel der Bürger Angst.
Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl fordert die Bundesregierung und das Bamf zu einer neuen Bewertung der Lage in der Türkei auf.
Am 31. Mai geht Marie-Luise Langwald, die Persönliche Referentin von Weihbischof Ludger Schepers, in den Ruhestand.
Nachdem er in der Pandemie aus Hygienegründen ausgesetzt worden war, wird der Handschlag nach Meinung der Ethnologin Ursula Rao zurückkommen.
Die Kirche als Geldwäscher? Die Regierung von Präsident Daniel Ortega in Nicaragua verschärft ihre Angriffe auf die katholische Kirche. Nun werden Konten eingefroren – unter teils fadenscheinigen Begründungen.
Nach Einschätzung des Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, kennen immer weniger Menschen die Bedeutung von Pfingsten.
Die Generalsekretärin der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Beate Gilles, zeigt Verständnis für Menschen, die zweifeln und der Kirche das Vertrauen entziehen.
Eine Belastung durch Dauerkritik ist offenbar einer der Gründe, warum die evangelische Theologin Margot Käßmann ihre Kolumne in der „Bild am Sonntag“ beendet.
Die Zahl eingetragener Betroffener in der nationalen Spielersperrdatei, hat sich in den vergangenen zweieinhalb Jahren mehr als vervierfacht,
Papst Franziskus müsste die Missbrauchsaufarbeitung aus Sicht des Kinderschutzexperten und Jesuiten Hans Zollner stärker fokussieren.
Das Evangelium hat nach den Worten der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland eine klare politische Dimension.
Der Mediziner und TV-Moderator Eckart von Hirschhausen sieht den Kampf gegen die Erderwärmung als vordringlichste Aufgabe an.
In diesem Jahr nimmt die „Die Kurbel – katholisches Jugendwerk Oberhausen gGmbH“ am 24-Stunden-Rennen „Rad am Ring“ teil.
Der Islamwissenschaftler Idris Nassery sieht im Koran und der islamischen Tradition gute Quellen für eine Umweltethik.
In der Debatte um eine europäische Asylrechtsreform hat sich die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, gegen verpflichtende Asylverfahren an den EU-Außengrenzen gewandt.
Im Heiligen Land hat der Druck auf Christen nach Einschätzung des Benediktiners Nikodemus Schnabel spürbar zugenommen.
Mit über 80 Jahren strebt Joe Biden eine zweite Amtszeit an. Der Gerontologe Andreas Kruse hat kein Problem mit Bidens Kandidatur.
Die Universität Freiburg hat sich von den früheren Freiburger Erzbischöfen Robert Zollitsch, Oskar Saier sowie Eugen Seiterich förmlich distanziert.
Papst Franziskus fordert von der UN-Klimakonferenz in Dubai konkrete Schritte, um die Energiegewinnung aus Kohle und Gas zu beenden.
Der frühere Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Salomon Korn, dringt darauf, Antisemitismus auch in der Mitte der Gesellschaft im Blick zu behalten.
Mit technischen Pannen zwar; doch Ron DeSantis hat seinen Hut für das Rennen um das Weiße Haus in den Ring geworfen. Floridas Gouverneur positioniert sich als konservativer Christ. Aber das Bild bleibt diffus.
Der Kulturausschuss des Bundestages hat sich für die Errichtung eines Mahnmals für die in der NS-Zeit verfolgten Zeugen Jehovas ausgesprochen.
Im Missbrauchsfall um den Priester Edmund Dillinger soll das Bistum Trier in den 1970er Jahren Vorwürfe gegen den Mann verschwiegen haben.
Die rund 200 Pfarreien im Bistum Münster arbeiten künftig stärker zusammen. 2024 werden 45 sogenannte Pastorale Räume errichtet.
Der Nürnberger Jesuit Jörg Alt und zwei weitere Klimaaktivisten wollen ihre Verurteilung wegen einer Straßenblockade nicht hinnehmen.
Nach Ansicht des Kinderschutzexperten Pater Hans Zollner hat die katholische Kirche ihre Funktion als ethisch-moralischer Kompass verloren.
Boliviens Linksregierung hat Papst Franziskus aufgefordert, alle Daten und Erkenntnisse über Missbrauchsfälle in der Kirche offenzulegen. Auf den Prüfstand sollen auch alle Abkommen zwischen Kirche und Staat kommen.
Der Chefankläger im US-Bundesstaat Illinois hat sieben Jahrzehnte Missbrauch in katholischen Bistümern dokumentiert. Die Befunde sind einmal mehr abgründig. Immerhin: Für die Zukunft sieht der Ankläger Anlass für Hoffnung.
Tausende Pilger werden am Dienstag nach Pfingsten zur Echternacher Springprozession in Luxemburg erwartet.
Sich der eigenen Endlichkeit zu stellen, gehört nach Worten des Trierer Philosophen Werner Schüßler zum Menschsein dazu.
Die Mehrheit der Bundesbürger ist nach Erkenntnis des Hamburger Zukunftsforschers Horst Opaschowski trotz vieler Krisen optimistisch eingestellt.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, hat Beschlüsse des Reformprojekts Synodaler Weg für mehr Laienbeteiligung gegen Kritik verteidigt
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) darf weiterhin nicht den islamischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen mitgestalten.
Die methodistische Houghton University im Bundesstaat New York hat zwei Lehrkräfte gefeuert. Ihr Vergehen: Sie haben ihre Pronomen unter ihre E-Mail-Adresse gesetzt.
Der Vatikan hat nach Berichten der argentinischen Zeitung „Clarin“ mit der Vorbereitung der für das kommende Jahr geplanten Reise von Papst Franziskus in sein Heimatland Argentinien begonnen.
Die Bundesvorsitzende der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), Annkathrin Meyer, bleibt für drei weitere Jahre im Amt.
Nach 24 Jahren als erster Beauftragter für die Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst geht Ulrich Slatosch in den Ruhestand.
Das hohe Wahlergebnis des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan in Deutschland ist laut Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide auf Emotionalisierung zurückzuführen.
Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, fordert entschiedeneres politisches Handeln gegen den Fachkräftemangel und die Folgen des demografischen Wandels in Deutschland.
Der Mainzer katholische Bischof Peter Kohlgraf hat das Recht angegriffener Länder auf bewaffneten Widerstand verteidigt.
Laut neuen Recherchen sollen katholische Geistliche in der ehemaligen Volksrepublik Polen mehr als 1.000 Minderjährige missbraucht haben. Unabhängige Experten wollen nun die Kirchenarchive durchforsten.
Die Bank im Bistum Essen (BIB) hat Christian Kastens in den Vorstand berufen. Er folgt auf Johannes Mintrop, der im Dezember 2022 ausgeschieden ist. Die…
Der Vatikan will seine umstrittene Briefmarke zum Weltjugendtag zurückziehen. Das schrieb das Portal „Vatican News“ am Donnerstagabend.
Eltern sollten in der Kindererziehung willkürliche Strafen vermeiden und stattdessen auf logische Konsequenzen setzen – das meint die Sozialpädagogin Renate Rodler.
Ein italienisches Gericht hat einen Verlag wegen missbräuchlicher Verwendung eines Fotos von Michelangelos David-Statue zu einer Geldstrafe verurteilt.
Der Würzburger katholische Bischof Franz Jung plädiert dafür, den deutschen Reformprozess Synodaler Weg zu evaluieren.
Noch wirken manche Antworten von ChatGPT so hölzern oder allgemein, dass viele Menschen schnell merken, dass sie es mit einem Bot zu tun haben. Theologen sehen dennoch Chancen, wenn das Programm richtig genutzt wird.
Vor dem Hintergrund des schweren Missbrauchsfalls um den saarländischen Priester Edmund Dillinger fordert die Vizepräsidentin des Deutschen Anwaltvereins, Sonka Mehner, eine Änderung des Gesetzes über den Besitz von kinderpornografischem Material.
Die Interventionsbeauftragte des Bistums Passau, Antonia Murr, hat einen vorläufigen Bericht über den im Jahr 2000 verstorbenen Missbrauchstäter Pater Norbert Weber vorgelegt.
Mehr Können, weniger Inhalte: Die Grundschüler in Nordrhein-Westfalen sollen im Religionsunterricht zukünftig mehr Fertigkeiten wie Recherchieren lernen und dabei die Themen auf ihr Leben beziehen.
Die Propsteipfarrei St. Ludgerus soll ihre Informationspolitik verbessern. Dies ist das zentrale Ergebnis einer außerordentlichen Visitation, deren Abschlussbericht jetzt vorliegt.
Die mit der Aufarbeitung des Missbrauchsfalls um den Priester Edmund Dillinger beauftragten Ermittler suchen konkrete Hinweise von Betroffenen und Mitwissenden
Papst Franziskus hat das weltweite katholische Hilfswerk Caritas Internationalis zu weiteren Reformen aufgefordert.
Im Missbrauchsskandal um einen inzwischen gestorbenen spanischen Jesuitenpater, der Direktor einer Schule in Bolivien war, kommen Zug um Zug neue Details ans Licht.
Das Sterben ist zum prominenten politischen Thema geworden – die Liberalisierung der Sterbehilfe und der Wunsch nach Selbstbestimmung auch im Tod liegen im Trend.