Kardinal Marx für mehr Vielfalt bei Predigten – auch durch Laien
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat das bisher geltende Predigtverbot für Laien in Messfeiern infrage gestellt.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hat das bisher geltende Predigtverbot für Laien in Messfeiern infrage gestellt.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und der Präsident des Katholiken-Komitees stellten einen ersten Fahrplan für den „synodalen Weg“ vor.
Die Kirchen müssen nach Auffassung des Vorsitzenden der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, lernen, auf eine tiefere Weise von Gott zu sprechen.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, ist in Sorge darüber, dass mittlerweile auch in der Kirche eine „Sprache der Polarisierung“ und Richtungskämpfe herrsche.
Nach umstrittenen Aussagen über Homosexualität darf ein Priesterausbilder des Erzbistums Köln nicht mehr in einem Reform-Gremium der Deutschen Bischofskonferenz mitarbeiten.
Der stellvertretende Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz regt eine neue Diskussion über den Zölibat und die Weihe von Diakoninnen an.
Die Einrichtung kirchlicher Verwaltungsgerichte hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, gefordert. Beim internationalen Bischofstreffen zum Thema Missbrauch sagte der Münchner Erzbischof am Samstag im Vatikan, der sexuelle Missbrauch von Minderjährigen hänge auch mit Machtmissbrauch im Bereich der Verwaltung zusammen.
In einer Fachkonferenz der Unabhängige n Aufarbeitungskommissionen wurden die Ergebnisse der Zwischenevaluation vorgestellt.
Zum jüfischen Neujahrsfest hat der Vorsitzende der Bischofskonferenz ,Bischof Georg Bätzing, Glück- und Segenswünsche übermittelt.
Am Freitag ging unter dem Motto „lernen. glauben. leben.“ der erste Bundeskongress evangelischer und katholischer Schulen in Aachen zu Ende.
Adveniat-Bischof Franz-Josef Overbeck hat den Mord am honduranischen Umwelt- und Menschenrechtsaktivisten Juan López scharf verurteilt.
Auf Einladung der Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche fand in Berlin ein multireligiöses Gebetstreffen für den Frieden statt.
2025 verleihen die Deutsche Bischofskonferenz und das ZdK den sechsten Katholischen Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.
Am Sonntag begeht die katholische Kirche in Deutschland den 58. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel, den Mediensonntag.
Am 1. September begeht die Kirche jden Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung, an dem in Kirchen die Schöpfungszeit beginnt.
Das Medienforum des Bistums lädt zu einer Lesung zum Thema „Queer in der Kirche: Eine Vision für eine divers-bejahende Gemeinschaft“ ein.
Der Bischof der alt-katholischen Diözese Deutschlands Matthias Ring, und Bischof Georg Bätzing, sind zu einem Gespräch zusammengetroffen.
Die DBK hat grundlegend überarbeitete Kirchliche Richtlinien zu Bildungsstandards für den katholischen Religionsunterricht veröffentlicht.
Als Vertreter für die DBK nahm Bischof Gerber an der Gedenkveranstaltung zum zehnten Jahrestag des Genozids an den Jesuiten im Nordirak teil.
Am Europäischen Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma wurde der 500.000 ermordeten Sinti und Roma gedacht.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat jetzt die Arbeitshilfe Katholische Kirche in Deutschland veröffentlicht.
Die Deutsche Bischofskonferenz hat am Donnerstag ein positives Fazit der XIII. internationalen Ministrantenwallfahrt gezogen.
Thomas Schwartz wird auf Einladung des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma am Gedenken in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau teilnehmen.
Am Montag hat die XIII. internationale Ministrantenwallfahrt des Internationalen Ministrantenbundes nach Rom begonnen.
Elisabeth Keilmann begleit die deutsche Mannschaft als Seelsorgerin zu den Olympischen Spielen nach Paris.
Im Vatikan ist das Arbeitsdokument für die nächste Zusammenkunft der Weltsynode, das Instrumentum laboris, veröffentlicht worden.
Aus Sicht der Jugendverbände wurde durch die DBK eine „konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit massiv in Frage gestellt.“
Während des Katholikentags in Erfurt löste eine Bemerkung der UKA-Vorsitzenden massive Kritik von Missbrauchsbetroffenen aus.
Kardinal Marx hat bei einem Gedenkgottesdienst für Fritz Michael Gerlich die Europäische Union als „großes Friedensprojekt“ gewürdigt.
Domkapitular Dr. Andreas Frick hat am heutigen Montag, 1. Juli, die Leitung des Bischöflichen Hilfswerkes Misereor übernommen.
Der Vatikan ist mit dem bisherigen Entwurf zum neuen deutschen Kirchengremium „Synodaler Rat“ nicht zufrieden. Bei Gesprächen mit deutschen Bischöfen forderten Kurienkardinäle Änderungen und eine engere Zusammenarbeit.
Der Mitgliederschwund in der katholischen Kirche in Deutschland setzte sich im vergangenen Jahr mit 402.694 Austritten weiter fort.
Die katholische Kirche in Rheinland-Pfalz hat mit Respekt, Dank und Überraschung auf die Rücktrittsankündigung von Malu Dreyer reagiert.
Mit Zuversicht blickt das Präsidium des Synodalen Ausschusses auf den Fortgang des Reformdialogs in der katholischen Kirche in Deutschland.
Beim Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) muss nach Ansicht der katholischen Kirche immer der Mensch die Kontrolle ausüben.
Der Queer -Beauftragte der Bischofskonferenz bittet Männer um Vergebung, die durch den Strafrechtsparagrafen 175 kriminalisiert wurden.
Die Bischöfe und Vertreter der Laien treffen sich zu einer nächsten Runde im Reformdialog zur Zukunft der katholischen Kirche in Deutschland.
Der für EU-Themen zuständige katholische Bischof Franz-Josef Overbeck sieht im Ergebnis der Europawahl in Deutschland insgesamt eine Stärkung der Europäischen Union.
Theologie steht als Wissenschaft in Deutschland unter Druck. Immer öfter gibt es Probleme, Lehrstühle zu besetzen. Warum das Fach aus Sicht der Bischöfe für Kirche und Gesellschaft unverzichtbar ist.
Nach langem Warten wurde vergangene Woche ein neuer Bischof für das Bistum Osnabrück vorgestellt. Nun steht fest, wann er sein Amt antritt
Auch die Bischöfe sehen mit Sorge auf die Europawahl am Sonntag, vor allem auf das Erstarken europafeindlicher Kräfte. „Gehen Sie wählen“, appelliert „Europa-Bischof“ Overbeck – als Signal gegen Feinde der Demokratie.
Mit neuerlichen Appellen für Demokratie sowie gegen Hass und Extremismus ist am Mittwoch die Vollversammlung des ZdK zu Ende gegangen.
Bischof Georg Bätzing sieht die katholische Kirche vor erheblichen Auseinandersetzungen und Richtungsdebatten.
Matthias Sellmann sieht es als Problem, wenn Priester den Reformdialog innerhalb der Kirche, den Synodalen Weg, nicht mitmachen wollen.
Für Missbrauchsopfer in der katholischen Kirche wird sich nach Worten eines Betroffenenvertreters in den kommenden Jahren wenig ändern.
Ehelosigkeit und Zölibat sind laut einer Umfrage maßgebliche Gründe, warum sich junge Männe gegen den Priester-Beruf entscheiden.
Die katholische Sexualmoral muss nach Ansicht des Queer-Beauftragten Ludger Schepers, dringend geändert werden.
Die Kirchen in Deutschland rufen in einer gemeinsamen Erklärung zur Beteiligung an der kommenden Europawahl am 9. Juni auf.
Der vorläufige Abschlussbericht im Missbrauchskomplex um Edmund Dillinger bringt nach Einschätzung des Bistums Trier „größere Klarheit“.
Die beiden großen Kirchen in Deutschland sehen sich in der Verpflichtung, immer stärker zusammenzuarbeiten.
Zum 70. Geburtstag würdigen ARD und katholische Kirche den Fernseh-Dauerbrenner „Wort zum Sonntag“.
Aus Sicht von Papst Franziskus setzt sich eine geistliche Ausbildung ein Leben lang fort. Sie ende nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Mit Blick auf Russlands Krieg gegen die Ukraine ruft Bischof Georg Bätzing, in einem Friedensappell dazu auf, neue Ideen zu finden.
Der Sonderbeauftragte für Flüchtlingsfragen, Erzbischof Stefan Heße, hat sich erneut kritisch über die geplante EU-Asylreform geäußert.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx fordert angesichts gesellschaftlicher Umbrüche eine Kirchenreform im Sinne eines „neuen Miteinanders“.
Katholische Frauen in Deutschland wollen heute ihre Forderungen nach Reformen in der Kirche massiv zur Sprache bringen.
Die vier Bischöfe von Eichstätt, Köln, Passau und Regensburg wollen auch weiterhin nicht am Synodalen Ausschuss teilnehmen.
Die katholischen Bischöfe haben laut Bischofskonferenz die Satzung für den Synodalen Ausschuss am Montag angenommen.
Für den Ausschluss von Personen mit extremistischen Positionen aus Kirchengremien bedarf es rechtssichere Festlegungen.
Die Unabhängige Aufarbeitungskommission im Bistum Essen hat am Freitag in der Essener Innenstadt eigene Geschäftsräume eröffnet.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hofft, dass sich nicht das wiederholt, was die katholische Kirche in den Niederlanden erlebt hat.
Der Tag der Diakonin am 29. April steht in diesem Jahr unter dem Motto „Lasst die Fülle zu!“. Er soll die Forderung nach einer Öffnung des sakramentalen Diakonats für Frauen in der römisch-katholischen Kirche unterstreichen.
Die Kommission zur unabhängigen Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Bistum Münster (UAK) hat ihre Arbeit aufgenommen.
Die Katholische Sozialwissenschaftliche Zentralstelle (KSZ) in Mönchengladbach wird zum Jahresende ihre Arbeit einstellen.
An der bundesweiten 72-Stunden-Aktion beteiligen sich nach Worten des Jugendbischofs der DBK zwischen 160.000 und 200.000 junge Menschen.
Entgegen anderer Ankündigungen könnte die Arbeit der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle (KSZ) doch weitergehen.
Wegen neuer Regeln zum Urheberrecht drohen in Kirchen Konzertabsagen. Darauf macht der Dachverband der katholischen Kirchenmusik aufmerksam.
Bischof Georg Bätzing kann sich nicht vorstellen, wie viele andere Menschen mit 65 Jahren in den Ruhestand zu gehen.
Nach Einschätzung von Bischof Meier hat sich die Stimmung in der Ukraine mit Blick auf den Ausgang des Krieges deutlich verschlechtert.
Die von der Bundesregierung geplanten Verantwortungsgemeinschaften bedeuten nach Ansicht von Heiner Koch keine Einführung einer „Ehe light“.
Laien entscheiden mit Bischöfen: Was der Synodale Weg in Deutschland etablieren möchte, ist in Südamerika teilweise schon gelebte Realität.
Der Paderborner Erzbischof Udo Markus Bentz zeigt sich auf seiner Reise besorgt angesichts des andauernden Krieges im Nahen Osten.
Bischof Bätzing, sieht in der Osterbotschaft ein Signal, dass die Sehnsucht nach einer Welt der Gerechtigkeit und des Friedens wachbleibt.
Der Limburger katholische Bischof Georg Bätzing ermuntert dazu, bewusster mit der Abendzeit als wertvollem Ausklang eines Tages umzugehen.
Eine „christliche Hautpflege“ empfiehlt der Bischof von Limburg, Georg Bätzing, in der Chrisam-Messe den Kirchenmitgliedern.
Nach jüngsten Gesprächen im Vatikan blicken die deutschen Bischöfe und das ZdK mit Zuversicht auf den Fortgang des Dialogs.
Deutsche Bischöfe und Vatikan wollen sich mit Blick auf die Debatte über möglichen Reformen in der katholischen Kirche künftig enger abstimmen. Bonn/Vatikanstadt – Deutsche Bischöfe…
Unter dem Motto „Zusammen für Demokratie“ ist am Donnerstag ein breites Bündnis zur Stärkung der Demokratie ins Leben gerufen worden.
Pater Wolfgang Seibel, Journalist und Jesuit, starb nach Angaben seiner Gemeinschaft am Sonntagmorgen im Alter von 95 Jahren.
Auch ohne beschlossene Satzung soll das nächste Treffen des Synodalen Ausschusses wie geplant stattfinden.
Wieder hat Franziskus ein Interview gegeben. Die Regierung in Kiew sollte verhandeln statt ihr Volk im Krieg zu opfern, meint der Papst. Auch zwischen Israel und der Hamas werde es irgendwann ein Friedensabkommen geben.
Weihbischof Ludger Schepers sieht queere Menschen als Teil der katholischen Kirche. Für sie wolle er Netzwerker sein.
AfD für Christen unwählbar – mit dieser klaren Kante sorgen die Kirchen für Diskussionen. Eine Umfrage zeigt: Viele Menschen stimmen dieser Haltung zu. Andere pfeifen eher darauf.
Beobachter sprachen zuletzt von Störungen bei der Ökumene in Deutschland. Nun wollen katholische und evangelische Kirche die Grundlagen ihrer Zusammenarbeit verstärken – mit einem neuen Dokument.
Die Tötung etlicher Zivilisten im Gazastreifen durch israelisches Militär wird von beiden Seiten ganz unterschiedlich dargestellt. Kirchenführer in Jerusalem stellten sich auf die Seite der Palästinenser.
Bamberg bekommt heute einen neuen Erzbischof. Bei einem Gottesdienst im Bamberger Dom wird Herwig Gössl (57) in sein Amt eingeführt.
Donald Trump könnte bald erneut US-Präsident werden. Eine Riesen-Gefahr für die Demokratie, findet Theologe Massimo Faggioli.
Wie hoch geschätzt der CSU-Politiker allseits war, zeigen gerade Reaktionen von außerhalb seiner Partei und vonseiten der Kirche auf seinen Tod.
In ihrer Haltung gegenüber der AfD sind sich die beiden großen Kirchen einig. So zumindest sieht es die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland nach der jüngsten Erklärung der katholischen Bischöfe.
So scharf wie nie stellen sich die katholischen Bischöfe gegen die AfD. Rechtsextreme Parteien seien nicht wählbar für Christen. Und wer rassistisch daherrede, könne in der Kirche nicht mitmachen.
In der internationalen Sicherheitsdebatte warnen die katholischen deutschen Bischöfe vor einem neuen Wettrüsten.
Ein als Märtyrer der NS-Zeit verehrter katholischer Priester ist als Missbrauchstäter entlarvt worden.
Der Sprecher des Betroffenenbeirats schlägt die Gründung einer Stiftung für Aufarbeitung, Schadensersatz und Prävention vor.
Die Beratungen der deutschen Bischöfe in Augsburg stehen im Zeichen des Konflikts mit dem Vatikan. Zum Auftakt hat ihr Vorsitzender Georg Bätzing ein klares Bekenntnis abgelegt. Außerdem mahnte er eine neue Sprache an.
Opfer von Menschenhandel sollen aus Sicht deutscher katholischer Bischöfe einen Aufenthaltstitel in Deutschland erhalten.
Für Bischof Bertram Meier ist der Krieg im Gazastreifen eine Belastung für die Beziehungen zwischen den Religionsgemeinschaften.
Nach Ansicht von Johannes Norpoth, hat die evangelische Kirche von der katholischen Kirche nichts gelernt.
Die Zahl der Missbrauchsopfer in der evangelischen Kirche und Diakonie ist viel höher als bislang angenommen.
Nach Recherchen des WDR-Magazins Monitor zeigt eine neue bundesweite Studie zu Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche nur die Spitze eines Eisbergs.
Das Bistum Augsburg will laut eigener Aussage nun doch 150.000 Euro an einen Missbrauchsbetroffenen zahlen.