Warnung vor Hungersnot in Afghanistan
Vor einer Hungersnot in Afghanistan warnt das World Food Programme (WFP) der Vereinten Nationen: „Die Lage ist ziemlich hoffnungslos“.
Vor einer Hungersnot in Afghanistan warnt das World Food Programme (WFP) der Vereinten Nationen: „Die Lage ist ziemlich hoffnungslos“.
Katholische und evangelische Kirche blicken selbstkritisch auf ihren Beitrag zur Debatte um den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr.
Afghanistans Wirtschaftsperspektiven bleiben laut einer UN-Studie düster, solange die Taliban Frauen vom Erwerbsleben fernhalten.
Zum Internationalen Frauentag haben sich Hilfswerke und gemeinnützige Organisationen für mehr Unterstützung in Afghanistan stark gemacht.
Die Welthungerhilfe hat die Entscheidung der Bundesregierung zur Wiederaufnahme von Entwicklungsprojekten in Afghanistan begrüßt.
Save the Children warnt infolge des Beschäftigungsverbots von Frauenvor einem Anstieg der Kinderarbeit in Afghanistan.
Die Zahl der unter extremem Hunger Leidenden in Afghanistan hat sich laut Save the Children in den vergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt.
Die katholische Friedensbewegung „Pax Christi“ in Deutschland fordert eine unabhängige Bewertung des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr.
Der katholische deutsche Militärbischof Franz-Josef Overbeck setzt auf eine Aufarbeitung des Afghanistan-Einsatzes.
Die Hilfsorganisationen in Afghanistan sehen sich wegen wachsender Versorgungsprobleme und dem nahenden Winter extrem unter Druck.
Die von Papst Franziskus angestoßene Solidaritätsinitiative „Economy of Francesco“ hat einen internationalen „Marsch für die Rechte afghanischer Frauen“ ins Leben gerufen.
Angesichts der besorgniserregenden Entwicklung in Afghanistan hat Papst Franziskus die internationale Gemeinschaft zur Hilfe aufgefordert.
Nach den Explosionen nahe dem Kabuler Flughafen mit Dutzenden Toten hat sich der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Bambergs Erzbischof Ludwig Schick, entsetzt gezeigt.
Die Taliban haben die Deutsche Welthungerhilfe und weitere Hilfsorganisationen aufgefordert, die humanitäre Arbeit in Afghanistan fortzusetzen. Berlin – Die Taliban haben die Deutsche Welthungerhilfe und weitere…
Der Präsident der Diakonie in Deutschland dringt auf einen „starken Beitrag“ bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus Afghanistan.
Diakonie-Präsident Ulrich Lilie hat mit Blick auf die dramatischen Vorgänge in Afghanistan von einem „verheerenden Versagen des Westens“ gesprochen.
Am Donnerstag haben die Taliban offiziell das „Islamische Emirat Afghanistan“ proklamiert, wie nach der Einnahme Kabuls angekündigt.
Zur Zahl möglicher Afghanistan-Flüchtlinge kann derzeit nach den Worten von Bundesinnenminister Seehofer (CSU) keine seriöse Aussage gemacht werden.
Angesichts der Krise in Afghanistan hat die Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ den westlichen Staaten Kurzsichtigkeit vorgeworfen.
Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) fordert eine schnelle und unbürokratische Hilfe für die Menschen in Afghanistan.
Das Scheitern der westlichen Mission in Afghanistan bedeutet nach Einschätzung des Politologen Herfried Münkler eine Zäsur in der politischen Geschichte des Westens.
Eine Luftbrücke zur Evakuierung von Menschen aus Afghanistan steht; das diplomatische Tauziehen mit den Taliban hat begonnen, die Debatte über den Umgang mit Flüchtlingen auch….
Die US-Bischofskonferenz hat ihre Sorge über die bisher nicht aus Afghanistan evakuierten Helfer zum Ausdruck gebracht.
Deutschland will nach den Worten von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer die Evakuierungen aus Afghanistan fortsetzen.
Das katholische Hilfswerk Misereor will die Projektarbeit in Afghanistan auch nach der Machtübernahme durch die Taliban fortführen.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zieht eine bedrückende Bilanz des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan.
Der Deutsche Caritasverband fordert von der Bundesregierung einen Stopp aller Abschiebungen nach Afghanistan ist vor diesem Hintergrund dringend geboten. Die Taliban rückten in Afghanistan unaufhaltsam vor, kaum ein Tag vergehe, an dem sie nicht Anschläge im Land verübten, heißt es in einer Stellungnahme des Verbandes vom Dienstag.
Die Parteien im Bundestag haben sich bestürzt über die Machtübernahme der Taliban in der afghanischen Stadt Kundus gezeigt.
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hält an Abschiebungen nach Afghanistan fest.
Der Co-Vorsitzende der Grünen, Robert Habeck, verlangt, afghanische Flüchtlinge nicht mehr aus Deutschland abzuschieben.