Jahresbericht Weltkirche: Hilfsleistungen zurückgegangen
Laut „Jahresbericht Weltkirche“ haben katholische Hilfswerke im vergangenen Jahr weltweit Projekte mit rund 624 Millionen Euro gefördert.
Laut „Jahresbericht Weltkirche“ haben katholische Hilfswerke im vergangenen Jahr weltweit Projekte mit rund 624 Millionen Euro gefördert.
Das geplante Lieferkettengesetz der EU scheiterte zuletzt auch deshalb, weil sich Deutschland auf Druck der FDP bei der finalen Abstimmung enthalten musste. Menschenrechtler fordern Kompromissbereitschaft.
Der Chef des Osteuropahilfswerks Renovabis, Thomas Schwartz, sieht im Apostelkonzil von Jerusalem ein Modell dafür, wie eine synodale Kirche aussehen könnte.
Das Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ hat die Ergebnisse einer unabhängigen Untersuchung zur Amtszeit von Pfarrer Winfried Pilz der Jahre 2000 bis 2010 veröffentlicht.
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat eine „neue Eskalation der Verfolgung“ von Christen und anderen religiösen Gruppen beklagt.
Zum Beginn der Konferenz der Amazonas-Anrainerstaaten im brasilianischen Belem mahnen kirchliche Hilfswerke ein Umsteuern bei der Abholzung sowie mehr Schutz für Indigenen-Rechte an.
Das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis zeigt sich besorgt über jüngste gewaltsame Zusammenstöße im Kosovo. Renovabis-Chef für Friedensgipfel der Religionen im Kosovo Freising (KNA) Das katholische Osteuropa-Hilfswerk…
Eine angemessene Entlohnung und faire Arbeitsbedingungen für LKW-Fahrer fordert der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer.
Das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis mahnt, die Auswirkungen von Arbeitsmigration für die Herkunftsländer nicht aus den Augen zu verlieren.
Angesichts der Lage in der syrischen Erdbebenregion fordern das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ und Projektpartner ein Ende internationaler Sanktionen.
Das Ausmaß der Gewalt gegen Christen weltweit hat nach einer Studie einen neuen Höchststand erreicht.
Die kirchlichen Hilfswerke Misereor und Brot für die Welt sprechen sich gegen eine „Zeitenwende“ auch in der Entwicklungspolitik aus.
Zum Tag der Religionen am Sonntag haben sich die Bundesregierung und das katholische Hilfswerk missio Aachen für ein stärkeres Engagement für Religionsfreiheit weltweit ausgesprochen. Berlin…
Das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ hat angesichts der Diskussion um Menschenrechte rund um die Fußballweltmeisterschaft die Frage der Religionsfreiheit vermisst.
In einem erneuten personellen Paukenschlag hat Papst Franziskus die gesamte Leitung des Hilfswerk-Dachverbands Caritas Internationalis mit sofortiger Wirkung abberufen. Vatikanstadt – In einem erneuten personellen Paukenschlag…
Nach der Klimakonferenz COP27 sehen Politiker und Hilfsorganisationen weiterhin dringenden Handlungsbedarf.
In der südukrainischen Stadt Saporischschja beeinträchtigt derzeit schwerer Raketenbeschuss die Hilfsaktionen der Albertinerbrüder und anderer kirchlicher Institutionen. München – In der südukrainischen Stadt Saporischschja beeinträchtigt…
Vor den Präsidentschaftswahlen am 2. Oktober sieht der Brasilien-Referent des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat, Norbert Bolte, ein gespaltenes Land.
Das Außenamt hat Diskriminierungsvorwürfe des katholische Missionswerks Missio zur Visavergabe zurückgewiesen.
Das katholische Missionswerk missio Aachen wirft den deutschen Botschaften in Nigeria und Kenia Diskriminierung junger Afrikanerinnen und Afrikaner vor, weil sie keine Visa für kirchliche Jugendbegegnungen in Deutschland erhalten.
Regierungsvertreter und Hilfswerke haben umfassende Unterstützung für die Menschen in der Ukraine angekündigt.
Zum zweiten „Internationalen Tag gegen Hexenwahn“ am 10. August warnt das katholische Hilfswerk missio Aachen vor einer Zunahme des Problems weltweit. Aachen – Zum…
Der scheidende Präsident von missio Aachen und dem Kindermissionswerk „Die Sternsinger“, Klaus Krämer, sieht die katholischen Hilfswerke vor großen Herausforderungen in einer immer weniger kirchlichen Umgebung.
Aus Sicht der katholischen Hilfsorganisation „Kirche in Not“ wird die Situation in Venezuela immer dramatischer.