Archäologen entdecken riesigen Steinbruch
Ein antiker Steinbruch wurde kürzlich bei Ausgrabungen der Israelischen Antikenbehörde (IAA) in Jerusalem entdeckt.
Ein antiker Steinbruch wurde kürzlich bei Ausgrabungen der Israelischen Antikenbehörde (IAA) in Jerusalem entdeckt.
Die israelische Polizei hat am Montag nahe dem Jerusalemer Tempelberg 13 Personen mit Lämmern oder Ziegen festgenommen.
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, hat seine geplante Reise nach Rom abgesagt.
Die israelische Polizei hat den Jerusalemer Tempelberg für die letzte Phase des Ramadan für Juden und andere Nicht-Muslime gesperrt.
Wegen des Gaza-Kriegs haben die Katholiken im Heiligen Land ihr Osterfest kleiner und leiser Rahmen gefeiert als sonst.
Die Patriarchen und weiteren Kirchenführer Jerusalems rufen zu einem sofortigen Waffenstillstand im Heiligen Land auf.
Das griechisch-orthodoxe Patriarchat in Jerusalem hat erneut Berichte über Landverkäufe im Zentrum von Jerusalem dementiert.
Unbekannte haben in der Nacht zu Donnerstag auf dem Jerusalemer Zionsberg ein antichristliches Graffiti angebracht.
Trotz der Angriffe der Hamas bleibt das Benediktinerkloster in Jerusalem geöffnet, sagte der Abt der Dormitio-Abtei, Nikodemus Schnabel.
Mitarbeitende der für das jüdische Heiligtum zuständigen Western Wall Heritage Foundation nahmen am Sonntag Tausende Zettel ab.
Der Oberste Islamische Fatwa-Rat hat vor einer wachsenden Kontrolle Israels über die heilige Stätte gewarnt.
Nach diversen Übergriffen auf Christen in Jerusalem wollen sich die israelische Polizei und die Vertreter der christlichen Kirchen künftig stärker abstimmen.
Dutzende rechtsgerichtete jüdische Aktivisten haben am Donnerstagnachmittag gegen eine christliche Konferenz in Jerusalem demonstriert.
Jerusalem ist ein Pulverfass mit vielen Problemen: politischen, religiösen, wirtschaftlichen und sozialen. Nun kommen auch noch archäologische hinzu – die die Sicht auf die Stadtgeschichte umkrempeln könnten.
Der israelische Oberrabbiner Shlomo Moshe Amar hat jüngste Übergriffe junger Juden auf Andersgläubige in Jerusalem verurteilt.
Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen hat die orthodoxe Kirche in Jerusalem am Montag ihre Pfingstprozession gefeiert.
Streit um orthodoxe Ostern in Jerusalem spitzt sich zu. Zum „Heiligen Feuer“ wird es eng in Grabeskirche und Altstadt.
In Jerusalem haben die Osterfeiern begonnen. Zur Feier der Ostervigil kamen am frühen Samstagmorgen zahlreiche katholische Christen aus aller Welt in die Grabeskirche.
Trotz gespannter Sicherheitslage haben Christen aus aller Welt in Jerusalem des Leidenswegs Jesu gedacht. Kreuzwegprozessionen zogen durch die Gassen der Altstadt, die von einem Großaufgebot der Polizei gesichert wurde.
Nach einem Anschlag auf eine Jerusalemer Kirche hat das griechisch-orthodoxe Patriarchat von Jerusalem einen internationalen Schutz für heilige Stätten gefordert.
Israelische Reiseleiter haben sich besorgt über sich häufende Übergriffe auf Christen und christliche Stätten in der Jerusalemer Altstadt geäußert.
Der für das gemeinsame Gebet von Frauen und Männern vorgesehene Abschnitt an der Klagemauer in Jerusalem soll verbessert werden.
Als Hüter der katholischen heiligen Stätten im Heiligen Land beklagen die Franziskaner zunehmenden Hass und Gewalt gegen die christliche Gemeinschaft in Israel.
Ministerpräsident Netanjahu kann darüber entscheiden, ob eine vom russischen Präsidenten beanspruchte Kirche in den Besitz Moskaus übergeht.
Seit dem Amtsantritt der neuen israelischen Regierung hat sich die Atmosphäre in Jerusalem nach Worten Nikodemus Schnabels spürbar verändert.
Die israelische Polizei hat zwei Jugendliche wegen des Verdachts festgenommen, den Friedhof auf dem Zionsberg geschändet zu haben.
Die an der Jerusalemer Grabeskirche tätigen Archäologen haben neue Details ihrer Untersuchungen vorgelegt.
Die katholischen Bischöfe und Kirchenführer des Heiligen Landes haben Gewalt und Vandalismus gegen Christen verurteilt.
Die Kirchenführer in Jerusalem haben in einer gemeinsamen Erklärung die Schändung des protestantischen Friedhofs auf dem Zionsberg als terroristischen Akt verurteilt.
Unbekannte haben auf einem christlichen Friedhof auf dem Jerusalemer Zionsberg mindestens 30 Gräber geschändet.
aels Staatspräsident Isaac Herzog hat beim traditionellen Neujahrsempfang zu null Toleranz gegenüber Gewalt und Extremismus aufgerufen.
Der jordanische König Abdullah II. hat vor extremistischen Versuchen gewarnt, Jerusalem zum Zentrum von Konflikten und Gewalt zu machen.
König Abdullah II. hat den Schutz der Heiligen Stätten in Jerusalem als religiöse und historische Pflicht seines Landes bekräftigt.
Die deutschsprachigen Benediktiner im Heiligen Land werden voraussichtlich im Januar einen neuen Oberen wählen.
Jordanien hat Israel vor Veränderungen am Tempelberg, arabisch Haram al-Scharif, in der Jerusalemer Altstadt gewarnt.
Der Status von Jerusalem solle als Teil der Friedensverhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern entschieden werden, hieß es.
Eine Hängebrücke für Fußgänger soll künftig das Ostjerusalemer Stadtviertel Abu Tor mit dem Zionsberg und der Jerusalemer Altstadt verbinden.
In Jerusalem ist eine seltene Sammlung von Elfenbeintafeln aus der Zeit des Ersten Tempels entdeckt worden.
Ein computergestütztes Forschungsprojekt der israelischen Antikenbehörde soll neue Einsichten in den Angriff der Römer auf Jerusalem bringen.
In der Jerusalemer Grabeskirche werden bei Konservierungsarbeiten an den Böden die archäologischen Ausgrabungen fortgesetzt.
Russlands Präsident bemüht sich seit Jahren um eine Rückgabe verschiedener Kirchengüter Jerusalems an Moskau. Nun hat Putin die Diskussionen über das heikle Thema mit einem Brief neu entfacht.
Die Erleichterung im Heiligen Land ist groß: Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie konnte die traditionsreiche Palmsonntagsprozession in Jerusalem wieder wie gewohnt stattfinden.
Der frühere US-Botschafter in Israel, David Friedman, sieht in der Förderung muslimischen Tourismus nach Israel einen Beitrag zum Frieden in Nahost.
Vor Beginn der hohen jüdischen Feiertage hat die für die Klagemauer verantwortliche „Western Wall Foundation“ Corona-Schutzmaßnahmen an der heiligen Stätte angekündigt.
Vom Vorbild zum Sorgenkind: Nachdem Israels Impfpolitik weltweit führend war, steigen mit der Delta-Variante die Fallzahlen wieder. Das öffentliche Leben wird erneut eingeschränkt – auch der so wichtige Tourismus.
Jerusalem in alttestamentlicher Zeit war offenbar deutlich kleiner, als bisher angenommen. Zu dieser Erkenntnis kamen Archäologen bei Ausgrabungen.
Der Ausbruch der zweiten Corona-Welle in Israel hat auch Konsequenzen für das Gebet an der Klagemauer, dem verbliebenen Rest des alten jüdischen Tempels.
Israelische Wissenschaftler haben offenbar das Rätsel um die Bauherren einer antiken Brücke zum Tempelberg in Jerusalem gelöst.
Die Grabeskirche in Jerusalem wird ab Sonntag (24.5.) wieder für Besucher geöffnet. Maximal 50 Personen werden gleichzeitig in die Kirche gelassen.
In Jerusalem hat Erzbischof Pierbattista Pizzaballa zu einem neuen Blick auf die bürgerliche und kirchliche Gemeinschaft aufgerufen.
Patriarchatsleiter Erzbischof Pierbattista Pizzaballa will am Sonntag Jerusalem und die Welt vom Ölberg aus mit einer Kreuzreliquie segnen.
Die Jerusalemer Grabeskirche bleibt aus Sorge vor einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus geschlossen. Entsprechende Berichte örtlicher Geistlicher bestätigte der Medienberater der katholischen Bischöfe im Heiligen Land,