Bistum: Sexueller Missbrauch könnte auch Versicherungsfall sein
Betroffene sexuellen Missbrauchs können laut Bistum Münster möglicherweise eine Verletztenrente von der gesetzlichen Unfallversicherung erhalten.
Betroffene sexuellen Missbrauchs können laut Bistum Münster möglicherweise eine Verletztenrente von der gesetzlichen Unfallversicherung erhalten.
90 Minuten zum Thema Missbrauch – diese geballte Ladung ist oft nur schwer zu ertragen. Und doch lohnt es dranzubleiben bei dieser aufwendig recherchierten Doku. Zeigt sie doch Abgründe auf – nicht nur in der Kirche.
Der Bundesstaat Maryland hat in einem Missbrauchsbericht Hunderte Fälle dokumentiert, in denen sich mehr als 150 katholische Geistliche im Erzbistum Baltimore an Kindern vergangen haben. Viele Täter sind bereits tot.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat den Umgang der Kirche mit dem Thema Missbrauch kritisiert.
Thomas de Maiziere (CDU) ist besorgt, dass die beiden großen Kirchen in Deutschland zu sehr um sich selbst kreisen.
Überrascht und enttäuscht zeigt sich der Präsident der Päpstlichen Kinderschutzkommission von der Kritik des Experten Hans Zollner. Der Jesuit hatte dem Gremium mangelnde Transparenz vorgeworfen – und verließ es.
Das Bistum Rom hat mit einer Untersuchung der Vorwürfe gegen den slowenischen Jesuitenpater und Mosaikkünstler Marko Rupnik begonnen.
Papst Franziskus hat ein Gesetz erlassen, das Ordensleuten eine längere Frist zum Einspruch gegen einen Rauswurf aus dem Orden einräumt.
Hohe Erwartungen richten sich an die erste Studie zu sexualisierter Gewalt und Missbrauch im Erzbistum Freiburg.
Insgesamt 61 Meldungen zu Missbrauchsfällen in ihren Reihen hat die Fokolar-Bewegung nach eigenen Angaben weltweit seit 2014 dokumentiert.
Christian Stückl (61), viermaliger Spielleiter der Oberammergauer Passionsspiele, hat nach eigenen Worten mit 15 Jahren in einem weltlichen Internat in Weilheim einen sexuellen Übergriff erlebt.
Für die mündliche Verhandlung einer Feststellungsklage um Schadensersatzansprüche gegen mehrere Kirchenverantwortliche wegen sexuellen Missbrauchs hat das Landgericht Traunstein einen neuen Termin festgesetzt.
Das Münchener IPP-Institut hat Missbrauchsfälle im Bistum Essen aufgearbeitet. Ihnen geht es um die Strukturen, die Taten begünstigten. Für Gelsenkirchen macht die Studie einen konkreten Vorschlag.
Begleitet von einem großen Medienaufgebot hat am Dienstag vor dem Kölner Landgericht eine mit Spannung erwartete Befragung von Kardinal Rainer Maria Woelki begonnen.
Der in Bochum lehrende Theologe Thomas Söding wertet den Rücktritt des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode als ein „Signal zum Aufbruch“.
Der Vorsitzende der Französischen Bischofskonferenz hat erneut frühere Fehleinschätzungen im Umgang mit sexuellem Missbrauch in der Kirche eingeräumt.
Die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in der evangelischen Kirche geht weiter.
Der Kinderschutzexperte und Jesuit Hans Zollner hat das verschärfte Gesetz gegen Missbrauch in der katholischen Kirche begrüßt.
Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode ist der erste deutsche Bischof, der im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal geht. Andere Verantwortliche beließ der Papst im Amt. Ein Überblick.
Der Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode wirft nach Worten des Sprecher des Betroffenenbeirats bei der Deutschen Bischofskonferenz, Johannes Norpoth, auch Fragen auf.
Den Amtsverzicht des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode hat der Geschäftsführer der Betroffeneninitiative Eckiger Tisch, Matthias Katsch, als „richtig und wichtig“ bezeichnet.
Der Osnabrücker katholische Bischof Franz-Josef Bode (72) tritt zurück. Der Papst habe seinen Amtsverzicht angenommen, teilte der Vatikan am Samstag mit.
Dem Erzbistum Berlin sind bislang 125 Verdachtsfälle von sexualisierter Gewalt durch Kirchenmitarbeiter gemeldet worden. Die Vorwürfe betreffen einen Zeitraum von 75 Jahren, wie das Erzbistum am Freitag in einem Zwischenbericht über die Vorwürfe bekannt gab.
Der Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche verunsichert offenbar viele in der Seelsorge tätige Menschen bei der Ausübung ihres Amtes.
Der Sprecher des Betroffenenbeirats Richard Kick, zeigt sich vom Ergebnis der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft „ein Stück weit“ enttäuscht.
Der verstorbene Papst Benedikt XVI. ist von der Staatsanwaltschaft bei ihren Ermittlungen als Beschuldigter geführt worden.
Warschau – Auch nach Vorwürfen der Vertuschung von Missbrauch hat eine große Mehrheit der Polen weiter hohen Respekt vor Papst Johannes Paul II. (1978-2005). Warschau – Auch…
Der Freiburger Erzbischof Stephan Burger sieht die Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und Missbrauch als Daueraufgabe.
Betroffene von Missbrauch und sexualisierter Gewalt erwarten von der Freiburger Missbrauchsstudie eine eindeutige Benennung von Schuldigen.
Um spirituellen Missbrauch zu verhindern, brauchen geistliche Begleiter nach Einschätzung einer Therapeutin mehr Anweisung und Überwachung.
Bei der katholischen Kirche in Polen sind 2022 nach eigenen Angaben 84 Anzeigen wegen sexuellem Kindesmissbrauch eingegangen
Den Kampf der katholischen Kirche gegen den sexuellen Missbrauch Minderjähriger durch Geistliche will Papst Franziskus weltweit verstärken.
Betroffenenbeiräte aus den katholischen Bistümern Bayerns sind zu einer Unterredung im bayerischen Sozialministerium empfangen worden.
Der Mainzer katholische Bischof Peter Kohlgraf will die Aufarbeitung von Missbrauch fortsetzen.
Das erste Programm des staatlichen polnischen Fernsehens zeigt auf unbestimmte Zeit täglich um 20 Uhr historische Aufnahmen von Predigten das Papstes Johannes Paul II. (1978-2005).
Der Synodale Weg hat strengere Vorgehensweisen im Umgang mit Priestern, die sich des sexuellen Missbrauchs schuldig gemacht haben, beschlossen.
In 20 von 27 Bistümern gibt es inzwischen Unabhängige Kommissionen zur Aufarbeitung von Missbrauch, berichtete Bischof Helmut Dieser.
Mit einer psychologischen Studie will die Aufarbeitungskommission im Bistum Trier die persönlichen Folgen von sexualisierter Gewalt für Betroffene analysieren.
Als Reaktion auf den Vorwurf der Missbrauchsvertuschung verteidigt Polens Parlament den „guten Namen“ von Papst Johannes Paul II. (1978-2005). Warschau – Als Reaktion auf den Vorwurf…
Der langjährige Privatsekretär Papst Benedikts XVI., Erzbischof Georg Gänswein, warnt die deutschen Bischöfe vor der Gefahr einer Kirchenspaltung. Augsburg – Der langjährige Privatsekretär Papst Benedikts XVI.,…
Der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes (88) hat den Umgang der Bischöfe mit Missbrauchsfällen in der Vergangenheit verteidigt. Frankfurt – Der deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes…
Krakaus Erzbischof Marek Jedraszewski weist den gegen Papst Johannes Paul II. (1978-2005) erhobenen Vorwurf der Missbrauchsvertuschung energisch zurück.
Das Bistum Essen präsentiert nach der Vorstellung der sozialwissenschaftlichen Aufarbeitungsstudie zu sexualisierter Gewalt nun die zentralen Ergebnisse Interessierten in den Städten und Kreisen des Bistums.
Der Münsteraner Bischof Felix Genn hat sich mit rund 60 von sexuellem Missbrauch in der Kirche betroffenen Menschen getroffen.
Der Kinderschutzexperte und Jesuit Hans Zollner hat die Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche in Deutschland kritisiert.
Der vom Landgericht Saarbrücken wegen sexueller Nötigung verurteilte Priester aus dem Bistum Trier legt Revision gegen das Urteil ein.
Portugals Kirche will die Opfer von sexuellem Missbrauch durch Geistliche nicht finanziell entschädigen.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat die am Vormittag vorgestellte Missbrauchsuntersuchung als „Meilenstein“ in der Aufarbeitung gewürdigt.
Die Studie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Mainz bescheinigt den drei früheren Bischöfen Albert Stohr (1935-1961), Hermann Volk (1962-1982) und Karl Lehmann (1983-2016) einen verheerenden Umgang mit sexuellem Missbrauch.
Die katholischen Bischöfe in Deutschland wollen die Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt auf neue Füße stellen.
Die katholische Kirche in Deutschland will ihre Missbrauchsaufarbeitung verbessern – auch mit Hilfe der Politik.
Nach der Veröffentlichung einer Untersuchung zu sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche zu DDR-Zeiten verteidigt sich das Bundesarchiv gegen einen Vorwurf der Studienautorinnen.
Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei haben offenbar im Rahmen von Ermittlungen im kirchlichen Missbrauchsskandal Räumlichkeiten des Erzbistums München durchsucht.
Ein Forschungsteam der Universität Ulm hat am Freitag in Schwerin Ergebnisse einer Studie zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche in Mecklenburg vorgestellt. Dabei ging es auch um die Rolle des DDR-Regimes.
Das Bistum Münster hat Vorwürfe gegen Bischof Felix Genn zu seinem Umgang mit Missbrauch zurückgewiesen.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, hat in einer ersten Stellungnahme die Studie zu Missbrauch in Mecklenburg begrüßt.
Das Landgericht Saarbrücken hat einen wegen sexueller Nötigung angeklagten Priester zu einem Jahr und acht Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.
Die für den 3. März angekündigte Studie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Mainz wird nach den Worten von Bischof Peter Kohlgraf ein „Schritt der Aufarbeitung massiven Unrechts“ sein
Im Prozess gegen einen Priester wegen sexueller Nötigung stehen am Donnerstag vor dem Landgericht Saarbrücken die Schlussvorträge an.
Recherchen von Correctiv und BR werfen die Frage auf, ob Kardinal Ratzinger im Fall des Missbrauchstäters H. früher hätte reagieren müssen.
Nach Anhörung zahlreicher Zeugen hat der Jesuitenorden die disziplinarischen Maßnahmen gegen den slowenischen Priester und Mosaikkünstler Marko Rupnik verschärft.
Im Düsseldorfer Rosenmontagszug thematisieren die Karnevalisten unter anderem die Situation im Erzbistum Köln.
Im Prozess gegen einen Priester wegen sexueller Nötigung haben am Freitag weitere Zeugen den Angeklagten belastet.
Der Hamburger Erzbischof wendet sich vor der Veröffentlichung einer Studie zum Thema Missbrauch in Mecklenburg an die Katholiken der Region.
Im Prozess gegen einen Priester wegen des Vorwurfs sexueller Nötigung haben Zeugen vor dem Landgericht Saarbrücken übergriffiges Verhalten geschildert.
Im Falle eines vom Dienst suspendierten Priesters des Bistums Münster aus Recklinghausen gibt es einen neuen Sachstand.
Der Abt der Benediktinerabtei Kornelimünster bei Aachen, Friedhelm Tissen, ist wegen Fehlern bei der Missbrauchsaufarbeitung zurückgetreten.
Im Missbrauchsprozess vor dem Saarbrücker Landgericht ging es am Mittwoch um die Sicht zweier prominenter Kirchenvertreter.
Nach der Vorstellung einer Missbrauchsstudie für das Bistum Essen fordern katholische Laien mehr Mitwirkung in der Diözese.
Der Trierer katholische Bischof Stephan Ackermann sagt am Mittwoch im Prozess gegen einen Priester aus dem Bistum vor dem Landgericht Saarbrücken aus.
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat an die Kirchen appelliert, sich beim Thema Missbrauch den „schmerzhaften Fakten“ zu stellen.
Nach der Vorstellung der Missbrauchsstudie des Bistums Essen fordert die bundesweite unabhängige Aufarbeitungskommission eine stärkere staatliche Beteiligung.
Die katholischen Bistümer im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen zeigen sich offen für einen Antrag der SPD-Landtagsfraktion.
Mehr als 4.800 Kinder sind in den vergangenen 70 Jahren Opfer sexuellen Missbrauchs in den Reihen der katholischen Kirche Portugals geworden.
Ein Priester des Bistums Münster, der am Sonntag in einer Messe sexuelle Übergriffe gestanden hat, darf nur noch eingeschränkt priesterlich wirken.
Vor dem Landgericht Saarbrücken hat am Montag ein Strafprozess gegen einen Priester aus dem Bistum Trier begonnen.
Wegen zahlreicher Missbrauchsklagen droht einem weiteren katholischen Bistum in den USA die Insolvenz.
Vor Jahrzehnten sollen ein Bottroper Priester und sein Nachfolger in einer Gemeinde Missbrauch begangen haben. Nun wird klar: In der Ruhrgebietsstadt hat es mutmaßlich noch mehr Täter gegeben.
Kurz vor Veröffentlichung einer Missbrauchsstudie für das Bistum Essen werden neue Details aus der Diözese bekannt.
Angesichts der Missbrauchskrise in der katholischen Kirche in vielen Ländern Westeuropas wollen sich Bischöfe aus Osteuropa solidarisch zeigen und ihre Schuld bekennen.
Der Missbrauchsbetroffene, der das Erzbistum Köln auf Schmerzensgeld verklagt hat, bekommt von unerwarteter Seite Gegenwind.
Stephan Rixen fordert einen Rechtsrahmen für die Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch in allen gesellschaftlichen Bereichen.
Bei der Europa-Etappe der Weltsynode in Prag haben am Montag einige Redner eine mangelnde Berücksichtigung von Missbrauchsopfern kritisiert.
Vertreterinnen und Vertreter der 29 katholischen Räte in Deutschland unterstützen mit überwältigender Mehrheit die Einrichtung eines Synodalen Rates.
Sozialforscher haben Missbrauchsfälle im Bistum Essen aufgearbeitet. Ihnen geht es um die Strukturen, die Taten begünstigten.
Die sozialwissenschaftliche Aufarbeitungsstudie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Essen wird auch einen relativ aktuellen Fall aufgreifen.
Das Bistum Münster hat in den vergangenen zehn Jahren rund 5,4 Millionen Euro an 212 Missbrauchsbetroffene gezahlt.
Das Bistum Münster hat in den vergangenen zehn Jahren rund 5,4 Millionen Euro an 212 Missbrauchsbetroffene gezahlt.
Die UKA hat in den vergangenen zwei Jahren 1.839 Anträge von Missbrauchsopfern im Bereich der katholischen Kirche bearbeitet.
Im Zivilverfahren um Schadensersatzansprüche eines Missbrauchsopfers vor dem Landgericht Traunstein steht der Termin für den Start der mündlichen Verhandlung fest.
Das Bistum Würzburg hat nach Angaben von Bischof Franz Jung 2022 insgesamt 498.500 an Betroffene sexuellen Missbrauchs in Anerkennung ihres Leids gezahlt.
Der Bischof-Stein-Platz in Trier wird umbenannt. Das beschloss der Stadtrat am Mittwochabend einstimmig.
Mit einer Trauerfeier hat sich das Erzbistum Sydney von dem gestorbenen australischen Kardinal George Pell verabschiedet.
Die Anerkennungsleistungen der katholischen Kirche für Missbrauchsbetroffene müssen nach Expertenauffassung mit einer konsequenten Aufarbeitung verbunden sein.
Missbrauchsopfer in der katholischen Kirche erhalten gegenüber der Unabhängigen Kommission für Anerkennungsleistungen künftig mehr Rechte.
Die Missbrauchsstudie für das Bistum Essen wird erneut zwei besonders schlagzeilenträchtige Fälle aufgreifen.
Der Stadtrat in Trier entscheidet am Mittwoch über eine Umbenennung des nach dem früheren Bischof Bernhard Stein benannten Platzes in der Innenstadt.
Die Studie zu sexuellem Missbrauch im Bistum Mainz wird in einer Online-Pressekonferenz vorgestellt, wie das Bistum mitteilte.
Der Jurist Stephan Rixen ist neues Mitglied der bundesweiten Kommission zur Aufarbeitung von sexuellem Missbrauch.
Der katholische Bischof von Speyer, Karl-Heinz Wiesemann, zweifelt an der Aussage seines Vorgängers, Kardinal Friedrich Wetter.